Schwarze und jüdische Arbeiter*innenbewegung
40 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
In dieser Folge diskutiert Karen Taylor (EOTO e.V.) mit Dr.
Emilia Roig (Center for Intersectional Justice) und Florian Weis
(Rosa-Luxemburg-Stiftung) zum Thema „Schwarze und jüdische
Arbeiterinnenbewegung”. Es zeigt sich, dass es sich dabei gar
nicht immer unbedingt um getrennte Arbeiterinnenbewegungen
gehandelt hat, sondern es sehr viele Überschneidungen und
Parallelen sowie viele gemeinsame solidarische Kämpfe gab.
Gemeinsam sprechen die Diskutantinnen über die Protagonistinnen
der Schwarzen und jüdischen Arbeiterinnenbewegung, was diese
jeweils insbesondere ausgemacht hat und welche verbindenden
Perspektiven es gab. Was hat es mit europäischen Jüdinnen und
Juden auf sich, die sich in Südafrika gegen das Apartheidsregime
eingesetzt haben? Welche Verbindungen gibt es zwischen Race,
Klasse und Jüdischsein in den Arbeiterinnenbewegungen? Gab es
früher schon Bündnisse zwischen Schwarzen und jüdischen
Communities innerhalb einer gesamten Arbeiter*innenbewegung? Wie
viel ist von den damaligen Bündnissen heute noch in solidarischen
Kämpfen übrig? Wie können Schwarze und jüdische Communities
zusammenkommen, wenn sie gegeneinander (von der
Mehrheitsgesellschaft) gegeneinander ausgespielt werden? Wie kann
der Klassenkampf dafür genutzt werden, Communities
zusammenzubringen? Das und vieles mehr, könnt ihr in dieser
Podcast-Folge erfahren.
Viel Spaß beim Hören!
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