HSV-Fan kommentiert das Kiel-Spiel
Sky-Kommentator Michael Born über den HSV-Trainer und dessen
Vorgänger Wolf, Veh und Magath
1 Stunde 13 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Mit Reden verdient Michael Born sein Geld. Deswegen ist es auch
nicht verwunderlich, dass der Sky-Kommentator beim Besuch am Großen
Burstah in der Abendblatt-Redaktion direkt Klartext spricht.
Natürlich schlage sein Fan-Herz blau-weiß-schwarz, gibt Born in
dieser Folge „HSV – wir müssen reden“ zu. Aber: „Viele Leute
glauben, dass ich den HSV als Fan kommentiere. Aber das ist
natürlich Blödsinn. Das Kommentieren ist meine Arbeit. Deswegen
lasse ich den Fan auf dem Parkplatz – und kommentiere das Spiel
dann ganz neutral.“ An diesem Montagabend wird Born den Fan Michael
auf dem Parkplatz vor dem Volksparkstadion lassen. Der 51-Jährige
wird ab 20.30 Uhr für Sky die Partie des HSV gegen Holstein Kiel
kommentieren, was gleich doppelt passt: Ein Freundschaftsspiel
zwischen Kiel und dem HSV in den 70er-Jahren war tatsächlich das
erste Spiel, was Born als Kind gesehen hat. Seitdem sei er in
seiner Freizeit HSV-Anhänger, wobei: „Als Fan bin ich ein wenig
abgestorben. Die letzte Saison hat mich irgendwie gekillt.“
Trotzdem sprach der Journalist, der auch schon für das ZDF, den NDR
und Sky-Vorgänger Premiere kommentiert hat, sehr ausführlich über
seine abgekühlte Liebe, HSV-Trainer Dieter Hecking („Wir kennen uns
sehr lange. Als sein Vater gestorben ist, habe ich ihn angerufen“)
und über seine zahlreichen Vorgänger. Mit Felix Magath verbinde er
eine Hassliebe, Hannes Wolf habe er zum Ende der vergangenen Saison
die Dienste von Werder Bremens Sportpsychologen Jörg Löhr ans Herz
gelegt. Eine echte Freundschaft habe er jahrelang zu Armin Veh
gepflegt, ehe diese ins Wanken geriet. Der Hintergrund:
Ausgerechnet HSV-Fan Born soll nach Vehs Meinung den HSV zu
kritisch kommentiert haben. Außerdem spricht Born in dieser Folge
über seinen Sky-Alltag, seinen krassesten Patzer, es gibt eine
Nachfrage von Schiedsrichter Patrick Ittrich und Arndt Zeiglers
Lieblingssatz.
nicht verwunderlich, dass der Sky-Kommentator beim Besuch am Großen
Burstah in der Abendblatt-Redaktion direkt Klartext spricht.
Natürlich schlage sein Fan-Herz blau-weiß-schwarz, gibt Born in
dieser Folge „HSV – wir müssen reden“ zu. Aber: „Viele Leute
glauben, dass ich den HSV als Fan kommentiere. Aber das ist
natürlich Blödsinn. Das Kommentieren ist meine Arbeit. Deswegen
lasse ich den Fan auf dem Parkplatz – und kommentiere das Spiel
dann ganz neutral.“ An diesem Montagabend wird Born den Fan Michael
auf dem Parkplatz vor dem Volksparkstadion lassen. Der 51-Jährige
wird ab 20.30 Uhr für Sky die Partie des HSV gegen Holstein Kiel
kommentieren, was gleich doppelt passt: Ein Freundschaftsspiel
zwischen Kiel und dem HSV in den 70er-Jahren war tatsächlich das
erste Spiel, was Born als Kind gesehen hat. Seitdem sei er in
seiner Freizeit HSV-Anhänger, wobei: „Als Fan bin ich ein wenig
abgestorben. Die letzte Saison hat mich irgendwie gekillt.“
Trotzdem sprach der Journalist, der auch schon für das ZDF, den NDR
und Sky-Vorgänger Premiere kommentiert hat, sehr ausführlich über
seine abgekühlte Liebe, HSV-Trainer Dieter Hecking („Wir kennen uns
sehr lange. Als sein Vater gestorben ist, habe ich ihn angerufen“)
und über seine zahlreichen Vorgänger. Mit Felix Magath verbinde er
eine Hassliebe, Hannes Wolf habe er zum Ende der vergangenen Saison
die Dienste von Werder Bremens Sportpsychologen Jörg Löhr ans Herz
gelegt. Eine echte Freundschaft habe er jahrelang zu Armin Veh
gepflegt, ehe diese ins Wanken geriet. Der Hintergrund:
Ausgerechnet HSV-Fan Born soll nach Vehs Meinung den HSV zu
kritisch kommentiert haben. Außerdem spricht Born in dieser Folge
über seinen Sky-Alltag, seinen krassesten Patzer, es gibt eine
Nachfrage von Schiedsrichter Patrick Ittrich und Arndt Zeiglers
Lieblingssatz.
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