Fürth-Sportchef nimmt Politik in die Pflicht
Vor dem Spiel gegen den HSV: Manager Azzouzi im Podcast "HSV - wir
reden weiter"
21 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Das „Moin, Moin“ kennt Rachid Azzouzi noch bestens. Zwischen 2012
und 2014 war er als Manager beim FC St. Pauli unter Vertrag, seit
drei Jahren ist er nun zurück beim kommenden HSV-Gegner Greuther
Fürth. Fünf Tage vor dem Spitzenspiel des Neustarts der zweiten
Liga sprach Azzouzi im Abendblatt-Podcast „HSV – wir reden weiter“
über das Geisterspiel und den langen Weg dorthin. Seine Mannschaft
hat mittlerweile bereits sieben Testungen hinter sich, wird aber
nach der Partie gegen den HSV trotzdem ein Spiel pausieren müssen.
Der Grund: In der nächsten Woche hätte Fürth ausgerechnet gegen
Dynamo Dresden gespielt, dessen komplette Mannschaft nach zwei
positiven Coronafällen für 14 Tage in häuslicher Quarantäne ist.
Azzouzi ärgert sich allerdings weniger darüber, dass sein Team
durch die Verlegung betroffen ist, als viel mehr darüber, dass es
keine einheitliche Regelung bei positiven Fällen gibt. Die Politik
nimmt er auch beim Thema Finanzen in die Pflicht. Der 49-Jährige
wehrt sich gegen das Image der Abzocker-Fußballers und fragt, ob
eigentlich auch Politiker freiwillige Gehaltseinbußen akzeptiert
hätten. Das alles und viel mehr hören Sie in dieser neuen
Podcastfolge.
und 2014 war er als Manager beim FC St. Pauli unter Vertrag, seit
drei Jahren ist er nun zurück beim kommenden HSV-Gegner Greuther
Fürth. Fünf Tage vor dem Spitzenspiel des Neustarts der zweiten
Liga sprach Azzouzi im Abendblatt-Podcast „HSV – wir reden weiter“
über das Geisterspiel und den langen Weg dorthin. Seine Mannschaft
hat mittlerweile bereits sieben Testungen hinter sich, wird aber
nach der Partie gegen den HSV trotzdem ein Spiel pausieren müssen.
Der Grund: In der nächsten Woche hätte Fürth ausgerechnet gegen
Dynamo Dresden gespielt, dessen komplette Mannschaft nach zwei
positiven Coronafällen für 14 Tage in häuslicher Quarantäne ist.
Azzouzi ärgert sich allerdings weniger darüber, dass sein Team
durch die Verlegung betroffen ist, als viel mehr darüber, dass es
keine einheitliche Regelung bei positiven Fällen gibt. Die Politik
nimmt er auch beim Thema Finanzen in die Pflicht. Der 49-Jährige
wehrt sich gegen das Image der Abzocker-Fußballers und fragt, ob
eigentlich auch Politiker freiwillige Gehaltseinbußen akzeptiert
hätten. Das alles und viel mehr hören Sie in dieser neuen
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