Hoffmann-Vertrag aufgelöst: Hunke erklärt die Folgen

Hoffmann-Vertrag aufgelöst: Hunke erklärt die Folgen

HSV - wir reden weiter
17 Minuten
Podcast
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Als Bernd Hoffmann im März 2011 vom Amt des Vorstandsvorsitzenden
freigestellt wurde, galt Jürgen Hunke als eine der treibenden
Kräfte im Hintergrund. Der frühere HSV-Präsident war erst seit
Januar im Aufsichtsrat und stimmte schließlich als einer der Räte
für das Hoffmann-Aus. Anschließend verhandelte Hunke gemeinsam mit
dem Kontrollgremium und Hoffmann über einen Auflösungsvertrag. Der
gestürzte Clubchef durfte sich immerhin über eine Abfindung von
einer Million Euro freuen. Neun Jahre später hat der Aufsichtsrat
des HSV erneut den Vertrag mit dem vor zwei Wochen freigestellten
Hoffmann aufgelöst. Im täglichen Abendblatt-Podcast "HSV - wir
reden weiter" spricht Hunke nun über das zweite Ende Hoffmanns, den
er für eine "Fehlbesetzung" gehalten hatte. Hunke erklärt, warum
der HSV erneut eine Abfindung zahlen muss und wie hoch diese sein
könnte. Außerdem äußert sich Hunke sehr kritisch gegenüber
HSV-Investor Klaus-Michael Kühne. Lob bekommt dagegen der neue
Aufsichtsratsvorsitzende Marcell Jansen, gegen den Hunke noch vor
einem Jahr als Präsidentschaftskandidat angetreten war.

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