Falke-Rebellen: Warum uns der HSV egal ist...

Falke-Rebellen: Warum uns der HSV egal ist...

...und wir am kommenden Wochenende aber doch in Richtung Volkspark schauen. Die Falke-Gründer Tamara Dwenger und Philipp Marquardt im Abendblatt-Podcast
1 Stunde 6 Minuten
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Beschreibung

vor 4 Jahren
Früher waren Tamara Dwenger und Philipp Marquardt nicht nur
HSV-Fans, sondern sogar HSV-Ultras: Bei jedem Heimspiel mit dabei –
und auch auswärts meistens am Start. „Das Gefühl mit 4000
Hamburgern bei einem Europapokalspiel in eine europäische Stadt
einzufallen, ist schon etwas Besonderes“, sagt Dwenger, die sich
allerdings genau wie Marquardt 2014 vom HSV losgesagt hat. Seitdem
heißt es nicht nur für die beiden: Glashütter SV statt Celtic
Glasgow, FC Bingöl statt Galatasary Istanbul, Inter 2000 statt
Inter Mailand. Nach der Ausgliederung 2014 haben Dwenger und
Marquardt mit anderen Gleichgesinnten den HFC Falke gegründet – als
Gegengewicht zum durchkommerzialisierten Profifußball. Im
Abendblatt-Podcast sprechen sie über die Gründe von damals und über
die Schwierigkeiten heute. Und zumindest beim Thema Pyrotechnik
schauen die beiden am kommenden Wochenende dann ganz genau Richtung
Volkspark, wenn der HSV erstmals eine kontrollierte Pyro-Aktion
durchführen will. Ein Gespräch über Fankultur und die Frage, wie
weit die Verbände noch gehen können.

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