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Beschreibung
vor 2 Jahren
Am heutigen Tage treffen die Diva des deutschen Stummfilms Henny
Porten zusammen mit dem Kammerspieldrehbuch von Carl Mayer auf den
Theaterregisseur und Intendanten des Staatlichen Schauspielhauses
in Berlin Leopold Jessner und seine expressionistische Handschrift
– eine Mischung, die auch die Rezension des aus dieser
Zusammenarbeit entstandenen Filmes im Berliner Börsen-Courier
thematisiert. Der Name des Filmes ist Programm: Hintertreppe. Ein
menschliches Drama, ein tragisches Liebesdreieck, im Hinterhof, im
Milieu des Dienstpersonals, abseits des bürgerlichen
Wohlstands-Lebens der Vorderhäuser, das gar nicht erst gezeigt
wird. Für die Theatergröße Jessner war es der erste Ausflug zum
Film, in dem sich auch deutlich die in diesem Podcast schon
thematisierte Handschrift von Carl Mayer zeigte, der den
Zwischentitellosen-Film anstrebte. Immer wieder wird auch in dieser
Rezension „Hintertreppe“ mit dem vorangegangenen Film nach einem
Mayer-Script „Scherben“ verglichen. Und noch ein großer Name ist an
der heutigen Folge, natürlich neben Paula Leu, die heute liest,
beteiligt: der Kritiker Herbert Ihering ist der Autor des am Tage
nach der Premiere, also am 12. Dezember, verfassten Artikels.
Porten zusammen mit dem Kammerspieldrehbuch von Carl Mayer auf den
Theaterregisseur und Intendanten des Staatlichen Schauspielhauses
in Berlin Leopold Jessner und seine expressionistische Handschrift
– eine Mischung, die auch die Rezension des aus dieser
Zusammenarbeit entstandenen Filmes im Berliner Börsen-Courier
thematisiert. Der Name des Filmes ist Programm: Hintertreppe. Ein
menschliches Drama, ein tragisches Liebesdreieck, im Hinterhof, im
Milieu des Dienstpersonals, abseits des bürgerlichen
Wohlstands-Lebens der Vorderhäuser, das gar nicht erst gezeigt
wird. Für die Theatergröße Jessner war es der erste Ausflug zum
Film, in dem sich auch deutlich die in diesem Podcast schon
thematisierte Handschrift von Carl Mayer zeigte, der den
Zwischentitellosen-Film anstrebte. Immer wieder wird auch in dieser
Rezension „Hintertreppe“ mit dem vorangegangenen Film nach einem
Mayer-Script „Scherben“ verglichen. Und noch ein großer Name ist an
der heutigen Folge, natürlich neben Paula Leu, die heute liest,
beteiligt: der Kritiker Herbert Ihering ist der Autor des am Tage
nach der Premiere, also am 12. Dezember, verfassten Artikels.
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