HSV, wir müssen reden: Ralf Becker über den HSV-Aufschwung und Jattas Vertrag
Der ehemalige Sportvorstand der Hamburger und Ex-Chefscout des VfB
Stuttgart erklärt im Abendblatt-Podcast die Parallelen der beiden
Traditionsclubs
59 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 5 Jahren
Ralf Becker kommt mit der U-Bahn zur Redaktion des Hamburger
Abendblatts. Nachdem der im Mai als Sportvorstand abberufene
Manager seinen Dienstwagen beim HSV abgeben musste, teilt er sich
mit seiner Frau und seinem Sohn zu dritt zwei Autos. Nach seiner
Vertragsauflösung im Volkspark kann der 49-Jährige seine Meinung
über seinen Ex-Club wieder frei äußern und tat das im
Abendblatt-Podcast "HSV - wir müssen reden". Darin spricht Becker
vor allem über die beiden Spiele des HSV gegen den VfB Stuttgart.
Kaum jemand kennt das Innenleben der beiden Clubs so gut wie er. Im
Podcast erzählt Becker, was er von VfB-Trainer Tim Walter hält, den
er im vergangenen Jahr noch zu Holstein Kiel holte. Auch mit Dieter
Hecking führte Becker die ersten Verhandlungen, ehe dieser zum HSV
wechselte. Weil der Schwabe einen Großteil des HSV-Kaders
zusammenstellte, drückt er auch im DFB-Pokal den Hamburgern die
Daumen - obwohl er als Kind Stuttgart-Fan war und in VfB-Kutte ins
Stadion ging. Außerdem spricht Becker über den Fall Bakery Jatta.
Dem Gambier hatte er im Januar noch in seiner Verantwortung beim
HSV einen neuen Fünfjahresvertrag gegeben. Dabei sollte der
Kontrakt zunächst anders aussehen.
Abendblatts. Nachdem der im Mai als Sportvorstand abberufene
Manager seinen Dienstwagen beim HSV abgeben musste, teilt er sich
mit seiner Frau und seinem Sohn zu dritt zwei Autos. Nach seiner
Vertragsauflösung im Volkspark kann der 49-Jährige seine Meinung
über seinen Ex-Club wieder frei äußern und tat das im
Abendblatt-Podcast "HSV - wir müssen reden". Darin spricht Becker
vor allem über die beiden Spiele des HSV gegen den VfB Stuttgart.
Kaum jemand kennt das Innenleben der beiden Clubs so gut wie er. Im
Podcast erzählt Becker, was er von VfB-Trainer Tim Walter hält, den
er im vergangenen Jahr noch zu Holstein Kiel holte. Auch mit Dieter
Hecking führte Becker die ersten Verhandlungen, ehe dieser zum HSV
wechselte. Weil der Schwabe einen Großteil des HSV-Kaders
zusammenstellte, drückt er auch im DFB-Pokal den Hamburgern die
Daumen - obwohl er als Kind Stuttgart-Fan war und in VfB-Kutte ins
Stadion ging. Außerdem spricht Becker über den Fall Bakery Jatta.
Dem Gambier hatte er im Januar noch in seiner Verantwortung beim
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