Als die Torlinientechnik zwischen Aston Villa und Sheffield United versagte

Als die Torlinientechnik zwischen Aston Villa und Sheffield United versagte

12 Minuten
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Die besonderen Geschichten des Fußballs

Beschreibung

vor 1 Jahr
Die Torlinientechnik ist eigentlich ein klares Ding: Entweder zeigt
sie ein Tor an oder eben auch nicht. Und egal was die Technik
macht: Sie liegt immer richtig. Zumindest war das bis 2020 so. Beim
Restart der Premier League zwischen Aston Villa und Sheffield
United kam es zu einem Novum. Villas Torwart Orjan Nyland pflückte
eine Flanke, fiel jedoch mit dem Ball ins Tor. Doch die Uhr des
Schiedsrichters Michael Oliver blieb stumm. Auf dem Spielfeld
folgte eine seltsame Stimmung. Denn einerseits war klar, dass der
Ball im Tor war. Doch andererseits zeigte diese untrügliche Technik
an, dass es nicht so war. Was folgte waren Tage der Diskussionen
und ein Saisonfinale, welches ohne dieses Phantomtor möglicherweise
anders ausgegangen wäre. Mit einem anderem Schicksal für Aston
Villa und den direkten Konkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt.
Das alles hört Ihr in dieser Episode!

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