Wie der Münzwurf Italien den EM-Titel 1968 ermöglichte
12 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Münzwurf hat es mit Italien bei der EM 1968 gut gemeint. Damals
gab es noch kein Elfmeterschießen und so musste nach dem 0:0 im
Halbfinale gegen die Sowjetunion das Glück rangezogen werden.
Generell hatte Italien bei seinem ersten EM-Titelgewinn viel Glück.
Denn nicht nur die Münze viel auf die richtige Seite, sondern auch
vor dem Turnier und im Finale lief alles für die Italiener. Doch
wie lief es eigentlich damals rund um den Münzwurf ganz genau ab?
Der deutsche Schiedsrichter Kurt Tschenscher erinnerte sich 2008 in
einem Artikel von 11Freunde. Die ganze Geschichte gibt es in dieser
Episode.
gab es noch kein Elfmeterschießen und so musste nach dem 0:0 im
Halbfinale gegen die Sowjetunion das Glück rangezogen werden.
Generell hatte Italien bei seinem ersten EM-Titelgewinn viel Glück.
Denn nicht nur die Münze viel auf die richtige Seite, sondern auch
vor dem Turnier und im Finale lief alles für die Italiener. Doch
wie lief es eigentlich damals rund um den Münzwurf ganz genau ab?
Der deutsche Schiedsrichter Kurt Tschenscher erinnerte sich 2008 in
einem Artikel von 11Freunde. Die ganze Geschichte gibt es in dieser
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