Die sieben toten Katzen des Racing Club de Avellaneda

Die sieben toten Katzen des Racing Club de Avellaneda

18 Minuten
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Die besonderen Geschichten des Fußballs

Beschreibung

vor 3 Jahren
Die sieben toten Katzen des Racing Club de Avellaneda aus
Argentinien sind der vielleicht mächtigste Fluch der
Fußballgeschichte. Zumindest mal ein sehr skurriler Fluch. Denn als
der argentinische Verein 1967 seinen Höhepunkt erreicht und den
Weltpokal gewonnen hatte, schmiedete der größte Konkurrent einen
Plan. Fans des Club Atlético Indepentiente töteten sieben schwarze
Katzen und verbuddelten sie im "El Cilindro", dem Heimstadion des
Racing Club. Sie sollten Pech bringen. Und das taten sie. Denn
daraufhin folgte nicht nur eine äußerst erfolglose Zeit für den
Racing Club, sondern fast der Kollaps des Vereins. Und
währenddessen sammelte Indepentiente einen Titel nach dem nächsten,
gewann die Copa Libertadores als bis heute einziges Team vier Mal
in Folge und schoss Racing sogar in die zweite argentinische Liga.
Racing versuchte alles, um den Fluch zu brechen und war sich für
keine Idee zu schade. Doch es sollte 34 Jahre dauern, bis mit
Reinaldo Merlo jemand kam, der sich dem Problem annahm. Happy
Halloween!

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