Medoc – Die Revanche. Das Duell um den Wein
Medoc vs. Malbec: Aufklären einer Verwechslung im Wein-Duell
29 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Internationale Weingerichtshof hat entschieden: Nach den
Irritationen in Folge 29 (Weine mit M: Malbec oder Medoc?) wird
heute erneut ein Duell um Medoc ausgetragen. Endlich mal wieder
etwas Französisches, was dem Dauer-Frankreichurlauber Thomas sehr
entgegenkommt. Überraschenderweise ist das Anbaugebiet des Medoc
ähnlich groß wie das der Mosel – irgendwas stimmt doch mit Thomas
nicht… Thomas bringt heute einen Chateau Saint-Aubin aus dem Jahr
2019 mit. Ohne Lohse-Schütteln kommt dieser Wein schnell mit viel
Frucht und leichten Kräutern in die Nase, Eukalyptus und Minze.
Cassis, Himbeere, Kirsche in dieser Cuvée aus diversen Rebsorten
(sogar mit Malbec darin!). Farblich eher wie ein klassischer
Burgunder. Dietmars Wein kommt mit etwas erdigeren Tönen und
Vanille in die Nase. Sehr voll und reichhaltig im Mundgefühl und
Geschmack. Eine Geldanlage, die noch ein paar Jahre liegen kann.
Das Chateau Clos Manou bringt damit eine sehr breite Cuvée in die
Flasche. Farblich eher dunkel wie Malbec und süffig wie ein
Primitivo. Dietmar weist Thomas auf die Folgen des Alkoholkonsums
in Frankreich hin, der u.a. auf Werbung der Nährwerte von Wein auf
Löschblättern zurückzuführen sein soll. Thomas stellt fest, dass er
seine Dachfenster endlich mal putzen sollte. Dietmar erinnert
daran, wie Thomas als Michael Jackson-Double getanzt hat. Mit
Höchstpunktzahlen ohne auch nur entfernt so auszusehen. Seinen Wein
annonciert Dietmar mit einem frauenfeindlichen Spruch von Baron
Philippe de Rothschild. Er distanziert sich aber auch sofort wieder
davon und bittet um männerfreundliche Sprüche. Thomas berichtet von
sprachlichen Missgeschicken im Urlaub beim Geben von Trinkgeld. Bei
„Drei Fragen an Mühlnickel“ geht es um Gebärdensprache, Kiss Kiss
Bang Bang und die Wirkung von Espresso.
Irritationen in Folge 29 (Weine mit M: Malbec oder Medoc?) wird
heute erneut ein Duell um Medoc ausgetragen. Endlich mal wieder
etwas Französisches, was dem Dauer-Frankreichurlauber Thomas sehr
entgegenkommt. Überraschenderweise ist das Anbaugebiet des Medoc
ähnlich groß wie das der Mosel – irgendwas stimmt doch mit Thomas
nicht… Thomas bringt heute einen Chateau Saint-Aubin aus dem Jahr
2019 mit. Ohne Lohse-Schütteln kommt dieser Wein schnell mit viel
Frucht und leichten Kräutern in die Nase, Eukalyptus und Minze.
Cassis, Himbeere, Kirsche in dieser Cuvée aus diversen Rebsorten
(sogar mit Malbec darin!). Farblich eher wie ein klassischer
Burgunder. Dietmars Wein kommt mit etwas erdigeren Tönen und
Vanille in die Nase. Sehr voll und reichhaltig im Mundgefühl und
Geschmack. Eine Geldanlage, die noch ein paar Jahre liegen kann.
Das Chateau Clos Manou bringt damit eine sehr breite Cuvée in die
Flasche. Farblich eher dunkel wie Malbec und süffig wie ein
Primitivo. Dietmar weist Thomas auf die Folgen des Alkoholkonsums
in Frankreich hin, der u.a. auf Werbung der Nährwerte von Wein auf
Löschblättern zurückzuführen sein soll. Thomas stellt fest, dass er
seine Dachfenster endlich mal putzen sollte. Dietmar erinnert
daran, wie Thomas als Michael Jackson-Double getanzt hat. Mit
Höchstpunktzahlen ohne auch nur entfernt so auszusehen. Seinen Wein
annonciert Dietmar mit einem frauenfeindlichen Spruch von Baron
Philippe de Rothschild. Er distanziert sich aber auch sofort wieder
davon und bittet um männerfreundliche Sprüche. Thomas berichtet von
sprachlichen Missgeschicken im Urlaub beim Geben von Trinkgeld. Bei
„Drei Fragen an Mühlnickel“ geht es um Gebärdensprache, Kiss Kiss
Bang Bang und die Wirkung von Espresso.
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