Stefan Marquard: Der Koch-Punk verkostet Bacchus und singt fränkische Weinlieder
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Punk-Kult-Ex-TV-Chefkoch Stefan Marquard besucht Dietmar und Thomas
im Weinpodcast. Er wundert sich anfangs, warum der Podcast ganze
drei Stunden gehen soll. Am Ende fragt er sich, warum die Sendung
eigentlich nur drei Stunden geht. Schließlich fängt er nach zwei
Stunden an, fränkische Weinlieder anzustimmen. Stefan erzählt aus
seinem kulinarischen Leben, in dem er die halbe Welt gesehen hat,
aber trotzdem immer noch auf Butterbrot und Bacchus aus der
fränkischen Heimat abfährt. Wir erfahren, warum Stefan sich nicht
selbst im Fernsehen anschaut und warum er keine TV-Shows mehr
macht. Und ihm wird ein eigener Trinkspruch gewidmet. Was sonst
noch passiert: - Die Weinprinzessin hält vergammelte Kirschen für
eine Delikatesse. Später wird sie zur Quark-Fee ernannt. - Es gibt
erstmals live einen kleinen Applaus für Thomas. Und später sogar
Standing Ovations für die Weinprinzessin für Sebastians Zuversicht,
„dass uns der Abend nicht den Bacchus runtergeht.“ - Die Herren
gehen nur in Reihenfolge des Alters pinkeln. Was für die
Weinprinzessin echt ärgerlich ist. - Stefans Hund Jacky schaut
zwischendurch mal rein, interessiert sich aber nicht sonderlich für
einen Weinpodcast - Thomas bekommt einen virtuellen Kübel Eiswasser
ins Gesicht - Stefan will mal mit seinem Freund Campino gemeinsam
in den Podcast zurückkehren. „Campi“ hat ja schließlich mit seiner
Band auch auf seiner Hochzeit gespielt… - Wir klären, warum der
Bocksbeutel Bocksbeutel heißt - Man schmeckt irgendwas mit Quark,
frischem Gras und Eisbonbon - Gegen den Uhrzeigersinn geschwenkter
Wein schmeckt super. Im Uhrzeigersinn geschwenkter Wein schmeckt
weniger. Sagt Stefan. - Es wird auf Stefans Anregung hin gemeinsam
fränkisch gesungen, man hebt dabei Tische an. Fortgeführt wird das
mit fröhlichen Weinliedern irgendwann bei Steffi Döring.
im Weinpodcast. Er wundert sich anfangs, warum der Podcast ganze
drei Stunden gehen soll. Am Ende fragt er sich, warum die Sendung
eigentlich nur drei Stunden geht. Schließlich fängt er nach zwei
Stunden an, fränkische Weinlieder anzustimmen. Stefan erzählt aus
seinem kulinarischen Leben, in dem er die halbe Welt gesehen hat,
aber trotzdem immer noch auf Butterbrot und Bacchus aus der
fränkischen Heimat abfährt. Wir erfahren, warum Stefan sich nicht
selbst im Fernsehen anschaut und warum er keine TV-Shows mehr
macht. Und ihm wird ein eigener Trinkspruch gewidmet. Was sonst
noch passiert: - Die Weinprinzessin hält vergammelte Kirschen für
eine Delikatesse. Später wird sie zur Quark-Fee ernannt. - Es gibt
erstmals live einen kleinen Applaus für Thomas. Und später sogar
Standing Ovations für die Weinprinzessin für Sebastians Zuversicht,
„dass uns der Abend nicht den Bacchus runtergeht.“ - Die Herren
gehen nur in Reihenfolge des Alters pinkeln. Was für die
Weinprinzessin echt ärgerlich ist. - Stefans Hund Jacky schaut
zwischendurch mal rein, interessiert sich aber nicht sonderlich für
einen Weinpodcast - Thomas bekommt einen virtuellen Kübel Eiswasser
ins Gesicht - Stefan will mal mit seinem Freund Campino gemeinsam
in den Podcast zurückkehren. „Campi“ hat ja schließlich mit seiner
Band auch auf seiner Hochzeit gespielt… - Wir klären, warum der
Bocksbeutel Bocksbeutel heißt - Man schmeckt irgendwas mit Quark,
frischem Gras und Eisbonbon - Gegen den Uhrzeigersinn geschwenkter
Wein schmeckt super. Im Uhrzeigersinn geschwenkter Wein schmeckt
weniger. Sagt Stefan. - Es wird auf Stefans Anregung hin gemeinsam
fränkisch gesungen, man hebt dabei Tische an. Fortgeführt wird das
mit fröhlichen Weinliedern irgendwann bei Steffi Döring.
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