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Beschreibung
vor 3 Jahren
Lauras Papa war immer aktiv, als Wasserballer, später als Trainer.
Aber den dicken Bauch hatte er schon solange sie denken konnte.
Dass es Zystennieren waren, hat sie erst später erfahren. Sieben
Jahre lang war er an der Dialyse. Er hatte sich damit arrangiert
und versucht, das Ganze positiv zu sehen „Dialysezeit ist
Lebenszeit.“ Laura hatte Angst um ihren Papa, auch, weil sei
merkte, dass es um seine Gesundheit nicht gutstand. Nachdem sie
eine medizinische Ausbildung begonnen hatte, konnte sie ihm helfen,
die Krankheit und das was mit ihm passiert, besser zu verstehen.
2018 wird ihr Vater transplantiert. Laura ist überglücklich und
hofft, dass jetzt alles besser wird. Aber immer wieder gibt es
Rückschläge, mit denen ihr Vater zu kämpfen hat. Mit 60 Jahren
stirbt er schließlich an einer massiven Hirnblutung. Laura trauert
um ihren geliebten Papa. Die junge Frau fragt sich, was sie hätte
anders machen können. Aber sie weiß auch: Er hat sein Leben so
gelebt, wie er es wollte. Es war seine Entscheidung, sein Leben
nicht durch die Krankheit einschränken zu lassen. Sie musste es
respektieren. Laura erzählt in dem sehr persönlichen Gespräch
darüber, wie sie ihren Vater über die Jahre begleitet hat. Wie sie
versucht, mit der Trauer und den Schuldgefühlen klar zu kommen. Und
wie sie selbst mit der Diagnose Zystennieren lebt.
Aber den dicken Bauch hatte er schon solange sie denken konnte.
Dass es Zystennieren waren, hat sie erst später erfahren. Sieben
Jahre lang war er an der Dialyse. Er hatte sich damit arrangiert
und versucht, das Ganze positiv zu sehen „Dialysezeit ist
Lebenszeit.“ Laura hatte Angst um ihren Papa, auch, weil sei
merkte, dass es um seine Gesundheit nicht gutstand. Nachdem sie
eine medizinische Ausbildung begonnen hatte, konnte sie ihm helfen,
die Krankheit und das was mit ihm passiert, besser zu verstehen.
2018 wird ihr Vater transplantiert. Laura ist überglücklich und
hofft, dass jetzt alles besser wird. Aber immer wieder gibt es
Rückschläge, mit denen ihr Vater zu kämpfen hat. Mit 60 Jahren
stirbt er schließlich an einer massiven Hirnblutung. Laura trauert
um ihren geliebten Papa. Die junge Frau fragt sich, was sie hätte
anders machen können. Aber sie weiß auch: Er hat sein Leben so
gelebt, wie er es wollte. Es war seine Entscheidung, sein Leben
nicht durch die Krankheit einschränken zu lassen. Sie musste es
respektieren. Laura erzählt in dem sehr persönlichen Gespräch
darüber, wie sie ihren Vater über die Jahre begleitet hat. Wie sie
versucht, mit der Trauer und den Schuldgefühlen klar zu kommen. Und
wie sie selbst mit der Diagnose Zystennieren lebt.
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