KR353 Berlinale Lounge
Wir sind auf der Berlinale - Cindy und Onkel Andi fahren mit dem
schnellsten Fahrstuhl Europas auf das Dach der Filmwelt, vom
Potsdamer Platz aus sieht die große Stadt Berlin ganz klein und
unbewohnt aus.
49 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Jahren
Wir sind auf der Berlinale - Cindy und Onkel Andi fahren
mit dem schnellsten Fahrstuhl Europas auf das Dach der Filmwelt,
vom Potsdamer Platz aus sieht die große Stadt Berlin ganz klein und
unbewohnt aus.
Wir sind auf der Berlinale - Cindy und Onkel Andi fahren mit dem
schnellsten Fahrstuhl Europas auf das Dach der Filmwelt, vom
Potsdamer Platz aus sieht die große Stadt Berlin ganz klein und
unbewohnt aus. Eigentlich dürfen hier nur VIPs gratis speisen und
Erfrischungsgetränke zu sich nehmen, aber Cindy hat so viele
Batches umgehängt, dass die Security aufgibt und selbst Onkel Andi,
der nirgends angemeldet ist, achselzuckend passieren lassen.
Einzige Bedingung: Keine Aufnahmen. Oben warten eigentlich alle auf
George Cloony, und nur Onkel Andi weiß, wo der wohnt, während er in
Berlin ist - jedenfalls glaubt er das, denn diese und andere
Insiderinfos sind für Cindy längst Schnee von Vorgestern und
Schnupftabak für einen Totenkopf. Als es endlich richtig
interessant wird, muss Cindy plötzlich weg: zufällig trifft er auf
die Produzentin eines schwul-lesbischen Films, die ihn auf den
letzten Drücker in die Premiere desselben schleusen will, und die
beiden verlieren sich im Getümmel. Ob George Cloony dann wirklich
kommt und welche Tricks Cindy auf Lager hat, um rund um die Uhr
umsonst bedient zu werden erfährt nur, wer ganz bis zum Schluss
durchhört. Ein Küchenradio über die Liebe, die Zeit und den Tod.
mit dem schnellsten Fahrstuhl Europas auf das Dach der Filmwelt,
vom Potsdamer Platz aus sieht die große Stadt Berlin ganz klein und
unbewohnt aus.
Wir sind auf der Berlinale - Cindy und Onkel Andi fahren mit dem
schnellsten Fahrstuhl Europas auf das Dach der Filmwelt, vom
Potsdamer Platz aus sieht die große Stadt Berlin ganz klein und
unbewohnt aus. Eigentlich dürfen hier nur VIPs gratis speisen und
Erfrischungsgetränke zu sich nehmen, aber Cindy hat so viele
Batches umgehängt, dass die Security aufgibt und selbst Onkel Andi,
der nirgends angemeldet ist, achselzuckend passieren lassen.
Einzige Bedingung: Keine Aufnahmen. Oben warten eigentlich alle auf
George Cloony, und nur Onkel Andi weiß, wo der wohnt, während er in
Berlin ist - jedenfalls glaubt er das, denn diese und andere
Insiderinfos sind für Cindy längst Schnee von Vorgestern und
Schnupftabak für einen Totenkopf. Als es endlich richtig
interessant wird, muss Cindy plötzlich weg: zufällig trifft er auf
die Produzentin eines schwul-lesbischen Films, die ihn auf den
letzten Drücker in die Premiere desselben schleusen will, und die
beiden verlieren sich im Getümmel. Ob George Cloony dann wirklich
kommt und welche Tricks Cindy auf Lager hat, um rund um die Uhr
umsonst bedient zu werden erfährt nur, wer ganz bis zum Schluss
durchhört. Ein Küchenradio über die Liebe, die Zeit und den Tod.
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