KR345 Computerkriminalität
Stefan Redlich - heute Sprecher der Berliner Polizei - hat von 1995
bis 98 im Computer-Kommissariat gearbeitet und erzählt Philip Banse
von den Anfängen der Computerkriminalität.
Podcast
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Beschreibung
vor 11 Jahren
Stefan Redlich - heute Sprecher der Berliner Polizei - hat
von 1995 bis 98 im Computer-Kommissariat gearbeitet und erzählt
Philip Banse von den Anfängen der
Computerkriminalität.
Stefan Redlich - heute Sprecher der Berliner Polizei - hat von 1995
bis 98 im Computer-Kommissariat gearbeitet. In der Podcast-Premiere
der Berliner Polizei spricht Philip Banse mit Redlich zunächst über
dessen Hacker-Vergangenheit, die in diesem historischen TV-Beitrag
dokumentiert ist. Ab 3´40 ist zu sehen der blond gelockte Stefan
Redlich. Zur Sprache kommt auch, was eine von Redlich mit
gegründete Software-Firma mit den KGB-Hackern rund um Karl Koch zu
tun hatte. Im Mittelpunkt der Sendung stehen jedoch die Anfänge der
Computerkriminalität. Redlich erzählt unter anderem von seinen
Ermittlungen gegen Software handelnde Mailbox-Betreiber, gegen
Polizisten, die zwei Jahre nicht arbeiteten, weil sie die
Dienstplan-Datenbank manipuliert hatten und gegen den
Telefonkarten-Hacker Tron. Gegen Ende geht es um die Frage, warum
die Berliner Polizei (noch) kein OpenData macht und soziale Medien
(noch) nicht nutzt. Stefan Redlich hat immerhin einen privaten
Twitter-Account und eine Arbeitsgruppe der Polizei schreibt gerade
ein Social-Media-Konzept, das im ersten Quartal 2013 fertig sein
soll. Darin wird auch abgeklopft, inwieweit die Behörde Wikis für
das interne Wissensmanagement nutzen kann. Wie die Polizei soziale
Medien einsetzen könnte, diskutieren Philip und Stefan Redlich am
Beispiel des Refugee-Camps vor dem Brandenburger Tor.
von 1995 bis 98 im Computer-Kommissariat gearbeitet und erzählt
Philip Banse von den Anfängen der
Computerkriminalität.
Stefan Redlich - heute Sprecher der Berliner Polizei - hat von 1995
bis 98 im Computer-Kommissariat gearbeitet. In der Podcast-Premiere
der Berliner Polizei spricht Philip Banse mit Redlich zunächst über
dessen Hacker-Vergangenheit, die in diesem historischen TV-Beitrag
dokumentiert ist. Ab 3´40 ist zu sehen der blond gelockte Stefan
Redlich. Zur Sprache kommt auch, was eine von Redlich mit
gegründete Software-Firma mit den KGB-Hackern rund um Karl Koch zu
tun hatte. Im Mittelpunkt der Sendung stehen jedoch die Anfänge der
Computerkriminalität. Redlich erzählt unter anderem von seinen
Ermittlungen gegen Software handelnde Mailbox-Betreiber, gegen
Polizisten, die zwei Jahre nicht arbeiteten, weil sie die
Dienstplan-Datenbank manipuliert hatten und gegen den
Telefonkarten-Hacker Tron. Gegen Ende geht es um die Frage, warum
die Berliner Polizei (noch) kein OpenData macht und soziale Medien
(noch) nicht nutzt. Stefan Redlich hat immerhin einen privaten
Twitter-Account und eine Arbeitsgruppe der Polizei schreibt gerade
ein Social-Media-Konzept, das im ersten Quartal 2013 fertig sein
soll. Darin wird auch abgeklopft, inwieweit die Behörde Wikis für
das interne Wissensmanagement nutzen kann. Wie die Polizei soziale
Medien einsetzen könnte, diskutieren Philip und Stefan Redlich am
Beispiel des Refugee-Camps vor dem Brandenburger Tor.
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