Der Erfolgsfaktor Personal Branding
Unterschied zwischen dem klassischen Marketing und Personal
Branding
16 Minuten
Podcast
Podcaster
Selbstvermarktung von Personen und alles rund ums Thema der eigenen Personenmarke
Beschreibung
vor 4 Jahren
„Das klassische Marketing zäumt immer noch das Pferd von hinten
auf“, hebt Ben Schulz hervor. Seit vielen Jahren begleitet der
Geschäftsführer mehrerer Firmen, unter anderem der Medienagentur
werdewelt, Unternehmen, Institutionen und Persönlichkeiten im
gesamten deutschsprachigen Raum zu den Themen Strategie,
Positionierung, Identität und Personenmarketing. „Wir haben mit den
Jahren gelernt, dass heutzutage die Nachfrage das Angebot regelt.
Also konzentriert sich alles im Marketing auf die Nachfrage, die
Zielgruppe und ihre Bedürfnisse sowie das ganz spezielle und
einzigartige Nutzenangebot“, führt der Experte aus. So weit, so
gut. Besonders im B2B-Bereich hat das allerdings Fragen
aufgeworfen: Was, wenn eine Dienstleistung eng an eine Person
geknüpft ist – wie zum Beispiel bei einem Berater oder Arzt? „Hier
war und ist Persönlichkeit der Schlüssel zum Erfolg. Im Personal
Branding wird die Einzigartigkeit und Persönlichkeit einer Brand –
eines Menschen – herausgearbeitet und als Basis für die
Positionierung genommen“, erklärt Schulz. Zu Beginn werden Fragen
geklärt wie: Wer bin ich? Was ist meine Identität? Was sind meine
Werte? Was ist meine Vision? Was ist meine Motivation? „Damit
wissen wir also um den Markenkern, die Identität. Sie ist der
entscheidende Erfolgsfaktor – und muss auch in die Kommunikation
sowie alle vertrieblichen Maßnahmen eingebunden werden“, erzählt
der Sparringspartner und Troubleshooter. Wichtig dabei sei, dass
ein Marketer an dieser Identität nicht einfach etwas verändern
kann, auch wenn die Zielgruppe noch so sehr einen anderen Menschen
vor sich haben möchte. Das wäre für Schulz ein Anlass, die
Zielgruppendefinition erneut anzupacken und abzuändern, um die
Vermarktung des Klienten nach vorne zu bringen. Das erfordere
Fingerspitzengefühl und psychologisches Know-how, denn mit
typischen Marketing-Herangehensweisen komme man hier nicht weiter.
„Als Marketingagentur muss ich dabei verstanden haben, dass ich
mich dem Thema ganzheitlich zuwenden muss. Eine ungesunde
Einseitigkeit im Denken führt zu ungesunden Ergebnissen im
Handeln“, sagt Schulz abschließend. Nähere Informationen zu
Benjamin Schulz finden Sie hier. https://www.benjaminschulz.info/
auf“, hebt Ben Schulz hervor. Seit vielen Jahren begleitet der
Geschäftsführer mehrerer Firmen, unter anderem der Medienagentur
werdewelt, Unternehmen, Institutionen und Persönlichkeiten im
gesamten deutschsprachigen Raum zu den Themen Strategie,
Positionierung, Identität und Personenmarketing. „Wir haben mit den
Jahren gelernt, dass heutzutage die Nachfrage das Angebot regelt.
Also konzentriert sich alles im Marketing auf die Nachfrage, die
Zielgruppe und ihre Bedürfnisse sowie das ganz spezielle und
einzigartige Nutzenangebot“, führt der Experte aus. So weit, so
gut. Besonders im B2B-Bereich hat das allerdings Fragen
aufgeworfen: Was, wenn eine Dienstleistung eng an eine Person
geknüpft ist – wie zum Beispiel bei einem Berater oder Arzt? „Hier
war und ist Persönlichkeit der Schlüssel zum Erfolg. Im Personal
Branding wird die Einzigartigkeit und Persönlichkeit einer Brand –
eines Menschen – herausgearbeitet und als Basis für die
Positionierung genommen“, erklärt Schulz. Zu Beginn werden Fragen
geklärt wie: Wer bin ich? Was ist meine Identität? Was sind meine
Werte? Was ist meine Vision? Was ist meine Motivation? „Damit
wissen wir also um den Markenkern, die Identität. Sie ist der
entscheidende Erfolgsfaktor – und muss auch in die Kommunikation
sowie alle vertrieblichen Maßnahmen eingebunden werden“, erzählt
der Sparringspartner und Troubleshooter. Wichtig dabei sei, dass
ein Marketer an dieser Identität nicht einfach etwas verändern
kann, auch wenn die Zielgruppe noch so sehr einen anderen Menschen
vor sich haben möchte. Das wäre für Schulz ein Anlass, die
Zielgruppendefinition erneut anzupacken und abzuändern, um die
Vermarktung des Klienten nach vorne zu bringen. Das erfordere
Fingerspitzengefühl und psychologisches Know-how, denn mit
typischen Marketing-Herangehensweisen komme man hier nicht weiter.
„Als Marketingagentur muss ich dabei verstanden haben, dass ich
mich dem Thema ganzheitlich zuwenden muss. Eine ungesunde
Einseitigkeit im Denken führt zu ungesunden Ergebnissen im
Handeln“, sagt Schulz abschließend. Nähere Informationen zu
Benjamin Schulz finden Sie hier. https://www.benjaminschulz.info/
Weitere Episoden
7 Minuten
vor 2 Jahren
7 Minuten
vor 2 Jahren
11 Minuten
vor 2 Jahren
24 Minuten
vor 3 Jahren
6 Minuten
vor 3 Jahren
In Podcasts werben
Kommentare (0)