Wie werde ich im Markt sichtbarer?
Mit unseren Erkenntnissen aus über 1.000 Positionierungsgesprächen
sind wir der Frage nachgegangen, wie ein Selbstständiger, Trainer,
Berater oder Coach zu mehr Sichtbarkeit kommt. Denn oftmals
herrscht bei allen das gleiche Dilemma: Eigentlich wird in Sa
14 Minuten
Podcast
Podcaster
Selbstvermarktung von Personen und alles rund ums Thema der eigenen Personenmarke
Beschreibung
vor 5 Jahren
Die Beantwortung und der Schlüssel für Erfolg liegen im
grundlegenden Ansatz von Personal Branding. Personal Branding folgt
anderen Gesetzen als klassisches Marketing. Ein Produkt – zum
Beispiel ein Joghurt – kann solange geformt werden, bis er zur
Zielgruppe passt. Für Menschen funktioniert das nicht. Denn: Ein
Trainer ist kein Joghurt! Vergessen Sie den USP In der Gestaltung
der eigenen Marke wird oftmals auf den USP zurückgegriffen. Beim
Unique Selling Point geht es um Einzigartigkeit, um den alles
entscheidenden Faktor, der uns von allen anderen abhebt. Dürfen wir
ehrlich sein? Diesen alles entscheidenden Punkt gibt es in einem
Markt nicht mehr, in dem der Verdrängungswettbewerb schon in vollem
Gange ist. In einem Markt, in dem die Leistung selbst austauschbar
ist und sämtliche Produktmerkmale innerhalb kürzester Zeit kopiert
werden, wird die Uniqueness nicht mehr über das alles entscheidende
einzigartige Nutzenversprechen erreicht. Abgrenzung über Emotionen
Die Unterscheidung, die Einzigartigkeit und damit die Abgrenzung
gegenüber dem Wettbewerb kann in so einem Markt nur noch über einen
Mix aus verschiedenen Charakteristika erfolgen. Das können
wirkliche Features oder rationale Argumente sein. Doch in vielen
Fällen wird die Abgrenzung über die emotionale Schiene laufen. Und
nun sind wir mitten im Personal Branding. Die Mischung macht’s Wer
Menschen über Emotionen erreichen möchte, der muss in erster Linie
als authentische, nahbare, greifbare Person auftreten. Mit Ecken
und Kanten. Mit einer Herkunft und mit individuellen Werten. Und
genau deshalb sollte sich die Positionierung aus genau diesen
verschiedenen Aspekten zusammensetzen – denn Identität ist niemals
eindimensional. Neben dieser Positionierung braucht es ein darauf
abgestimmtes Marketing aber auch vertriebliche Maßnahmen, denn wer
nichts verkauft, wird auch keine Rechnungen schreiben können. Wer
es jetzt richtig machen will, sollte einen Profi um Rat fragen:
Denn selber machen wirkt oft wie selbstgemacht. Deshalb unser Tipp:
Stecken Sie Ihre Energie lieber in die eigenen Kernkompetenzen und
überlassen Sie alles Weitere einem Profi.
grundlegenden Ansatz von Personal Branding. Personal Branding folgt
anderen Gesetzen als klassisches Marketing. Ein Produkt – zum
Beispiel ein Joghurt – kann solange geformt werden, bis er zur
Zielgruppe passt. Für Menschen funktioniert das nicht. Denn: Ein
Trainer ist kein Joghurt! Vergessen Sie den USP In der Gestaltung
der eigenen Marke wird oftmals auf den USP zurückgegriffen. Beim
Unique Selling Point geht es um Einzigartigkeit, um den alles
entscheidenden Faktor, der uns von allen anderen abhebt. Dürfen wir
ehrlich sein? Diesen alles entscheidenden Punkt gibt es in einem
Markt nicht mehr, in dem der Verdrängungswettbewerb schon in vollem
Gange ist. In einem Markt, in dem die Leistung selbst austauschbar
ist und sämtliche Produktmerkmale innerhalb kürzester Zeit kopiert
werden, wird die Uniqueness nicht mehr über das alles entscheidende
einzigartige Nutzenversprechen erreicht. Abgrenzung über Emotionen
Die Unterscheidung, die Einzigartigkeit und damit die Abgrenzung
gegenüber dem Wettbewerb kann in so einem Markt nur noch über einen
Mix aus verschiedenen Charakteristika erfolgen. Das können
wirkliche Features oder rationale Argumente sein. Doch in vielen
Fällen wird die Abgrenzung über die emotionale Schiene laufen. Und
nun sind wir mitten im Personal Branding. Die Mischung macht’s Wer
Menschen über Emotionen erreichen möchte, der muss in erster Linie
als authentische, nahbare, greifbare Person auftreten. Mit Ecken
und Kanten. Mit einer Herkunft und mit individuellen Werten. Und
genau deshalb sollte sich die Positionierung aus genau diesen
verschiedenen Aspekten zusammensetzen – denn Identität ist niemals
eindimensional. Neben dieser Positionierung braucht es ein darauf
abgestimmtes Marketing aber auch vertriebliche Maßnahmen, denn wer
nichts verkauft, wird auch keine Rechnungen schreiben können. Wer
es jetzt richtig machen will, sollte einen Profi um Rat fragen:
Denn selber machen wirkt oft wie selbstgemacht. Deshalb unser Tipp:
Stecken Sie Ihre Energie lieber in die eigenen Kernkompetenzen und
überlassen Sie alles Weitere einem Profi.
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