KR_176 - Markus Albers
1 Stunde 10 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 16 Jahren
Markus Albers hat sein Buch "Morgen komm ich später rein" genannt.
Keine Kopie von Holm Friebes und Sascha Lobos "Wir nennen es
Arbeit", sondern eine Bestandsaufnahme der modernen Arbeitswelt von
Festangestellten. Die dürfen unter Umständen heute nämlich auch ein
bisschen so arbeiten, als wären sie digitale Bohemiens - und zwar
zu Hause oder im Café. Markus Albers findet das in Unternehmen
immer häufiger, Frau Katja und Onkel Andi bleiben skeptisch, sie
wünschen sich nach wie vor, dass die Arbeitswelt auch mal drauen
bleibt und es auch in Zukunft Urlaube ohne Mails und Klingeltöne
gibt. Ein nachdenkliches Küchengespräch zwischen Euphorie und
Zukunftsangst. Wenn Ihr das Buch über diesen Link kauft, bekommen
wir auch ein paar Euro:
Keine Kopie von Holm Friebes und Sascha Lobos "Wir nennen es
Arbeit", sondern eine Bestandsaufnahme der modernen Arbeitswelt von
Festangestellten. Die dürfen unter Umständen heute nämlich auch ein
bisschen so arbeiten, als wären sie digitale Bohemiens - und zwar
zu Hause oder im Café. Markus Albers findet das in Unternehmen
immer häufiger, Frau Katja und Onkel Andi bleiben skeptisch, sie
wünschen sich nach wie vor, dass die Arbeitswelt auch mal drauen
bleibt und es auch in Zukunft Urlaube ohne Mails und Klingeltöne
gibt. Ein nachdenkliches Küchengespräch zwischen Euphorie und
Zukunftsangst. Wenn Ihr das Buch über diesen Link kauft, bekommen
wir auch ein paar Euro:
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