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vor 3 Jahren
Als eine der großen Philanthropinnen des 20. Jahrhunderts gilt Elsa
Brandström. Die 1888 geborene Tochter des schwedischen
Militärattachés in Rußland, lebte zunächst das privilegierte Leben
einer „höheren Tochter“, bis sie sich nach dem frühen Tod ihrer
Mutter freiwillig als Krankenschwester im Ersten Weltkrieg meldete.
Fortan engagierte sie sich, ohne Rücksicht auf ihre eigene
Gesundheit, für Kriegsgefangene und Flüchtlinge, insbesondere in
den vom Flecktyphus verheerten Lagern im Osten Rußlands, was ihr
den Namen „Engel von Sibirien“ eintrug. Anlässlich einer Ehrung an
der Universität Halle berichtet die Vossische Zeitung vom 19. Mai
1921 über das Wirken von Elsa Brandström. Paula Leu liest.
Brandström. Die 1888 geborene Tochter des schwedischen
Militärattachés in Rußland, lebte zunächst das privilegierte Leben
einer „höheren Tochter“, bis sie sich nach dem frühen Tod ihrer
Mutter freiwillig als Krankenschwester im Ersten Weltkrieg meldete.
Fortan engagierte sie sich, ohne Rücksicht auf ihre eigene
Gesundheit, für Kriegsgefangene und Flüchtlinge, insbesondere in
den vom Flecktyphus verheerten Lagern im Osten Rußlands, was ihr
den Namen „Engel von Sibirien“ eintrug. Anlässlich einer Ehrung an
der Universität Halle berichtet die Vossische Zeitung vom 19. Mai
1921 über das Wirken von Elsa Brandström. Paula Leu liest.
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