Warum wir uns nicht mehr schämen sollten

Warum wir uns nicht mehr schämen sollten

Wir alle schämen uns – doch nur die wenigsten sprechen darüber. Das hat negative Folgen. Mit Verletzlichkeit und Empathie können wir die Scham bekämpfen
30 Minuten
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Der STANDARD-Podcast zum Glücklichwerden

Beschreibung

vor 1 Jahr
Schlechte Noten, Pickel im Gesicht, Weinen vor den Teamkollegen,
eine Kündigung, beim Schwarzfahren erwischt werden, zur Therapie
gehen, einen Fehler machen: Wir können uns für so viel schämen.
Scham fühlen wir alle, doch nur die wenigsten sprechen darüber. Wer
sie aber für sich behält, gibt der Scham umso mehr Kontrolle über
sich. Sie fördert dann destruktives und unmoralisches Verhalten,
legen Studien nahe. Ebenso gibt es Beweise für den Zusammenhang
zwischen Scham und Sucht, Gewalt und Aggression, Depressionen,
Essstörungen sowie schikanösem Verhalten gegenüber Schwächeren.
Viele wollen sich nicht verletzlich zeigen, aus Angst vor
Ablehnung, wenn sie über ihre Schamerfahrungen sprechen. Dabei ist
genau die Verletzlichkeit der Schlüssel, um die Scham zu bekämpfen,
sagt die Scham-Forscherin Brené Brown. Ganz los, werden wir
schamhafte Gefühle nie, aber wir können so mit ihnen umgehen, dass
sie keine negativen Folgen für uns haben. In der aktuellen Folge
von "Besser Leben" geht es um Browns aktuelle Forschungsergebnisse,
wie man resilient mit Scham umgehen kann und so ein zufriedeneres
Leben führt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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