Das Gift in der Hautcreme: Wie schlimm sind Umwelthormone?
Umwelthormone wie BPA und Weichmacher sind nahezu überall und
unsichtbar. Sie können aber in unserem Körper Schaden anrichten.
Wie entgeht man ihnen?
33 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Sie sind nahezu überall und unsichtbar. In
Lebensmittelverpackungen, Teflonpfannen oder Kinderspielzeug. In
Kosmetika, Teppichen, Elektrogeräten und Staub. Sie, das sind
Umwelthormone, die in der Fachsprache als endokrine Disruptoren
bezeichnet werden. Das sind Stoffe, die im Körper ähnlich wirken
wie die körpereigenen Botenstoffe – und dort Schaden anrichten
können. Die Weltgesundheitsorganisation sieht sie als "globales
Gesundheitsrisiko". Studien zeigen, dass Umwelthormone
mitverantwortlich sind für Erkrankungen wie Krebs, Diabetes,
Unfruchtbarkeit und ADHS. Grenzwerte oder einheitliche Richtlinien
für endokrine Disruptoren gibt es allerdings kaum. Wie kann man
also den Kontakt mit diesen Stoffen vermeiden? Damit befasst sich
die Journalistin Katharina Heckendorf in ihrem Buch "Umwelthormone
– das alltägliche Gift". Seit zwei Jahren versucht sie, so viele
Quellen für Umwelthormone wie möglich aus ihrem Leben zu verbannen.
In der neuen Folge von "Besser leben" gibt Heckendorf Tipps, wie
man das am besten angeht, welche Alternativen es zu herkömmlichen
Produkten wie Putzmitteln gibt und was sie seit ihrer Umstellung
vermisst. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem
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mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft
sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
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Kosmetika, Teppichen, Elektrogeräten und Staub. Sie, das sind
Umwelthormone, die in der Fachsprache als endokrine Disruptoren
bezeichnet werden. Das sind Stoffe, die im Körper ähnlich wirken
wie die körpereigenen Botenstoffe – und dort Schaden anrichten
können. Die Weltgesundheitsorganisation sieht sie als "globales
Gesundheitsrisiko". Studien zeigen, dass Umwelthormone
mitverantwortlich sind für Erkrankungen wie Krebs, Diabetes,
Unfruchtbarkeit und ADHS. Grenzwerte oder einheitliche Richtlinien
für endokrine Disruptoren gibt es allerdings kaum. Wie kann man
also den Kontakt mit diesen Stoffen vermeiden? Damit befasst sich
die Journalistin Katharina Heckendorf in ihrem Buch "Umwelthormone
– das alltägliche Gift". Seit zwei Jahren versucht sie, so viele
Quellen für Umwelthormone wie möglich aus ihrem Leben zu verbannen.
In der neuen Folge von "Besser leben" gibt Heckendorf Tipps, wie
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