Mozart-Effekt: Macht uns klassische Musik wirklich klüger?
Musik macht nicht nur gute Laune, sondern kann auch Gefühle
regulieren. Zudem können wir beim Musikhören besser lernen und sind
kreativer – aber auch manipulierbar
28 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Das Kribbeln, das einem über den Rücken läuft, wenn man den
Lieblingssong hört, die Erinnerung an den Urlaub, den ein Sommerhit
aus der Kindheit hervorruft, oder die Arie, die einen zu Tränen
rührt: Musik ergreift uns und schüttet im Gehirn viele
Glückshormone aus. Sie kann unsere Laune aber nicht nur positiv,
sondern auch negativ beeinflussen. Welche Musik wir wie im Alltag
für uns nutzen können, warum Musik uns beim Shoppen manipuliert und
wieso wir uns den Prüfungsstoff gesungen besser merken, wird in der
neuen Folge von "Besser Leben" beantwortet. Zudem gehen die
Moderatoren Martin Schauhuber und Selina Thaler der Frage nach, ob
uns klassische Musik wirklich schlauer macht, wie die Theorie des
sogenannten Mozart-Effekts besagt.
Lieblingssong hört, die Erinnerung an den Urlaub, den ein Sommerhit
aus der Kindheit hervorruft, oder die Arie, die einen zu Tränen
rührt: Musik ergreift uns und schüttet im Gehirn viele
Glückshormone aus. Sie kann unsere Laune aber nicht nur positiv,
sondern auch negativ beeinflussen. Welche Musik wir wie im Alltag
für uns nutzen können, warum Musik uns beim Shoppen manipuliert und
wieso wir uns den Prüfungsstoff gesungen besser merken, wird in der
neuen Folge von "Besser Leben" beantwortet. Zudem gehen die
Moderatoren Martin Schauhuber und Selina Thaler der Frage nach, ob
uns klassische Musik wirklich schlauer macht, wie die Theorie des
sogenannten Mozart-Effekts besagt.
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