Badeunfälle vermeiden
90 Prozent aller tödlichen Badeunfälle ereignen sich in hiesigen
Seen und Flüssen. Fachleute sind sich einig: Mit der Einhaltung der
Baderegeln, liessen sich viele Vorfälle vermeiden. Wir geben Tipps
und Ratschläge für mehr Sicherheit im Wasser.
56 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
90 Prozent aller tödlichen Badeunfälle ereignen sich in hiesigen
Seen und Flüssen. Fachleute sind sich einig: Mit der Einhaltung der
Baderegeln, liessen sich viele Vorfälle vermeiden. Wir geben Tipps
und Ratschläge für mehr Sicherheit im Wasser. Die Bade- und
Flussregeln der SLRG: * Kinder nur begleitet ans Wasser lassen!
Kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen. * Nie alkoholisiert oder
unter Drogen ins Wasser oder mit vollem oder ganz leerem Magen
schwimmen. * Nie überhitzt ins Wasser springen! Der Körper braucht
Anpassungszeit. * Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen!
Unbekanntes kann Gefahren bergen. * Luftmatratzen und Schwimmhilfen
gehören nicht ins tiefe Wasser! Sie bieten keine Sicherheit. *
Lange Strecken nie alleine schwimmen! Auch der besttrainierte
Körper kann eine Schwäche erleiden. Die Sendung «Trick 77» sendet
live aus dem Strandbad Mythenquai am Zürichsee. Die Gäste in der
Sendung: * Christoph Merki, Mediensprecher Schweizerische
Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG. «Lassen Sie auch beim baden den
gesunden Menschenverstand walten und schätzen Sie sich und die
Gefahren richtig.» * Severin Nacht, Regionaler
Ausbildungsverantwortlicher der SLRG Region Zürich. * Riccardo
Mero, Geschäftsführer igba, der Interessengemeinschaft für die
Berufsausbildung von Fachleuten in Sportanlagen. «Die Aufsicht und
die Prävention sind das A und O. Mit einer professionellen Aufsicht
und mit einer gezielten Prävention verhindern wir Unfälle und
sorgen damit für die Gesundheit der Badegäste.»
Seen und Flüssen. Fachleute sind sich einig: Mit der Einhaltung der
Baderegeln, liessen sich viele Vorfälle vermeiden. Wir geben Tipps
und Ratschläge für mehr Sicherheit im Wasser. Die Bade- und
Flussregeln der SLRG: * Kinder nur begleitet ans Wasser lassen!
Kleine Kinder in Griffnähe beaufsichtigen. * Nie alkoholisiert oder
unter Drogen ins Wasser oder mit vollem oder ganz leerem Magen
schwimmen. * Nie überhitzt ins Wasser springen! Der Körper braucht
Anpassungszeit. * Nicht in trübe oder unbekannte Gewässer springen!
Unbekanntes kann Gefahren bergen. * Luftmatratzen und Schwimmhilfen
gehören nicht ins tiefe Wasser! Sie bieten keine Sicherheit. *
Lange Strecken nie alleine schwimmen! Auch der besttrainierte
Körper kann eine Schwäche erleiden. Die Sendung «Trick 77» sendet
live aus dem Strandbad Mythenquai am Zürichsee. Die Gäste in der
Sendung: * Christoph Merki, Mediensprecher Schweizerische
Lebensrettungs-Gesellschaft SLRG. «Lassen Sie auch beim baden den
gesunden Menschenverstand walten und schätzen Sie sich und die
Gefahren richtig.» * Severin Nacht, Regionaler
Ausbildungsverantwortlicher der SLRG Region Zürich. * Riccardo
Mero, Geschäftsführer igba, der Interessengemeinschaft für die
Berufsausbildung von Fachleuten in Sportanlagen. «Die Aufsicht und
die Prävention sind das A und O. Mit einer professionellen Aufsicht
und mit einer gezielten Prävention verhindern wir Unfälle und
sorgen damit für die Gesundheit der Badegäste.»
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