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vor 4 Jahren
Conrad Haußmann, Mitbegründer der literarisch-politischen
Zeitschrift „März“, in der, ganz im Geiste einer
deutsch-französischen Aussöhnung, französische Autoren publizieren
durften, war auch Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei,
und für diese Abgeordneter im Reichstag. Die liberale DDP war im
Mai 1920 an der herrschenden Regierungskoalition beteiligt und
stand klar auf dem Boden der parlamentarischen Demokratie. Am 30.
Mai griff Conrad Haußmann mit einem Artikel im Berliner Tageblatt,
der, wenn man so will, Hauszeitung der DDP, in den
Reichstagswahlkampf ein. In sehr kategorischer, thesenartiger
Manier weist er darauf hin, dass die Lehren aus der Geschichte
zwangsläufig zum Wahlprogramm der DDP führen. Es liest Frank Riede.
Zeitschrift „März“, in der, ganz im Geiste einer
deutsch-französischen Aussöhnung, französische Autoren publizieren
durften, war auch Mitbegründer der Deutschen Demokratischen Partei,
und für diese Abgeordneter im Reichstag. Die liberale DDP war im
Mai 1920 an der herrschenden Regierungskoalition beteiligt und
stand klar auf dem Boden der parlamentarischen Demokratie. Am 30.
Mai griff Conrad Haußmann mit einem Artikel im Berliner Tageblatt,
der, wenn man so will, Hauszeitung der DDP, in den
Reichstagswahlkampf ein. In sehr kategorischer, thesenartiger
Manier weist er darauf hin, dass die Lehren aus der Geschichte
zwangsläufig zum Wahlprogramm der DDP führen. Es liest Frank Riede.
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