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vor 2 Jahren
Die gute Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Groß Borstel
erhält eine Montessori-Schule! Verkünder dieser Neuigkeit war im
vergangenen März der Architekt und Investor des Petersen Park, Jens
Heidmann. Sichtlich stolz präsentierte er seine Idee auf der
Mitgliederversammlung des Kommunalvereins. Mit dabei waren
Vertreter der Montessori Schule "Monaddrei" im Schäferkampsweg.
Zunächst werde mit der Grundschule begonnen, und später dann, nach
etwa zwei Jahren, solle auch ein Gymnasium dazu kommen - so der
Plan. Die Begeisterung und die Freude vieler Eltern aus Groß
Borstel dürfte allerdings nach der Sitzung des
Rise-Stadtteilbeirats am 23. Juni einen herben Dämpfer erlitten
haben. Cordula Ernsing, Leiterin des Fachamts Stadt- und
Landschaftsplanung im Bezirk Hamburg-Nord, verkündete völlig
überraschend: „Die Pläne für eine Schule auf dem Gebiet des
Petersen Parks sind ein Vorschlag des Architekten, sie sind aber
nicht genehmigungsfähig.“ Was die Hintergründe für diese
Entscheidung sind, ist bis jetzt unklar. Das Bezirksamt pocht aber
auf einen urbanen Petersen Park - ohne Montessori Schule. Architekt
und Investor Jens Heidmann hat noch nicht aufgegeben. Er kämpft
weiter für (s)eine Schule auf dem Petersen Park Gelände. Und so hat
sich dieser Der Bote im Ohr mit dem Pädagogik-Konzept „Montessori“
beschäftigt – einer besonderen Schule, die ganz sicher auch zu Groß
Borstel passen würde. Ulrike Zeising, die Vorsitzende des
Kommunalvereins, hat sich mit der geschäftsführenden
Gesellschafterin der "Monaddrei" Montessori-Schule Christa
Fröhlich-Dithmer und der Gymnasial-Lehrerin Anneke Skrabs darüber
unterhalten: Maria Montessori – wer war das eigentlich ? Wie sieht
der Unterricht in einer Montessori-Schule aus? Was ist das
Besondere am Bildungskonzept Montessori? Viel Spaß beim Zuhören!
erhält eine Montessori-Schule! Verkünder dieser Neuigkeit war im
vergangenen März der Architekt und Investor des Petersen Park, Jens
Heidmann. Sichtlich stolz präsentierte er seine Idee auf der
Mitgliederversammlung des Kommunalvereins. Mit dabei waren
Vertreter der Montessori Schule "Monaddrei" im Schäferkampsweg.
Zunächst werde mit der Grundschule begonnen, und später dann, nach
etwa zwei Jahren, solle auch ein Gymnasium dazu kommen - so der
Plan. Die Begeisterung und die Freude vieler Eltern aus Groß
Borstel dürfte allerdings nach der Sitzung des
Rise-Stadtteilbeirats am 23. Juni einen herben Dämpfer erlitten
haben. Cordula Ernsing, Leiterin des Fachamts Stadt- und
Landschaftsplanung im Bezirk Hamburg-Nord, verkündete völlig
überraschend: „Die Pläne für eine Schule auf dem Gebiet des
Petersen Parks sind ein Vorschlag des Architekten, sie sind aber
nicht genehmigungsfähig.“ Was die Hintergründe für diese
Entscheidung sind, ist bis jetzt unklar. Das Bezirksamt pocht aber
auf einen urbanen Petersen Park - ohne Montessori Schule. Architekt
und Investor Jens Heidmann hat noch nicht aufgegeben. Er kämpft
weiter für (s)eine Schule auf dem Petersen Park Gelände. Und so hat
sich dieser Der Bote im Ohr mit dem Pädagogik-Konzept „Montessori“
beschäftigt – einer besonderen Schule, die ganz sicher auch zu Groß
Borstel passen würde. Ulrike Zeising, die Vorsitzende des
Kommunalvereins, hat sich mit der geschäftsführenden
Gesellschafterin der "Monaddrei" Montessori-Schule Christa
Fröhlich-Dithmer und der Gymnasial-Lehrerin Anneke Skrabs darüber
unterhalten: Maria Montessori – wer war das eigentlich ? Wie sieht
der Unterricht in einer Montessori-Schule aus? Was ist das
Besondere am Bildungskonzept Montessori? Viel Spaß beim Zuhören!
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