Prof. Dr. Filip Mess I Folge 50
"Neue Horizonte: Gemeinsam auf Entdeckungsreise durch die
Neudefinition von Bildung"
1 Stunde 22 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 11 Monaten
Herzlich willkommen zur Jubiläumsausgabe – Episode 50! Ein
herzliches Dankeschön an euch, unsere treuen Hörerinnen und Hörer,
für 50 fantastische Folgen – auf die nächsten 50 Abenteuer! In der
heutigen Ausgabe gehen wir gemeinsam auf Entdeckungsreise durch die
Neudefinition von Bildung im Rahmen eines Gedankenexperiments. Dazu
haben wir einen Gast eingeladen, der bereits in Folge 16 dabei war.
Die Rede ist von Prof. Dr. Filip Mess. Filip ist Professor für
Sport- und Gesundheitsdidaktik an der Technischen Universität
München und beschäftigt sich u.a. schon lange mit Themenfeldern wie
Bildung, Gesundheit und Sport. Und deshalb ist unser Gast genau der
Richtige, um über das nachfolgende Gedankenexperiment zu
philosophieren. In unserem Experiment geht es zunächst darum
anzunehmen, dass es keine Bildungseinrichtungen gibt, um dann den
Versuch zu unternehmen, diese komplett neu zu erfinden. Wir begeben
uns auf die Reise Bildung und Bildungseinrichtungen hypothetisch
komplett neu zu erfinden, um damit Schwächen des aktuellen Systems
aufzudecken und potenzielle Verbesserungen zu definieren. Dabei
geht es u.a. auch darum aufzuzeigen, welche Rolle der Sport haben
kann und sollte. Da unser jetziges System in Deutschland erhebliche
Defizite in diesem Bereich aufweist, diskutieren wir, wie man Sport
besser integrieren könnte. Zu Beginn des Gedankenexperiments
sprechen wir zunächst allgemein über Filips Bildungsverständnis. Um
Bildung neu erfinden zu können, stellen wir fest, dass man erstmal
aktuelle Systeme, die auf starren Fächern, Altersstrukturen und
Schularten basieren auflösen muss, um vielmehr ein projekt- und
lösungsorientiertes, selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Laut
Filip kann Bildung nicht früh genug beginnen. Je eher frühkindliche
Bildung beginnt, desto größer sind die Chancen für individuelle und
gesellschaftliche Effekte. Bereits im Alter von ein bis drei Jahren
kann man Bildungsprozesse initiieren und die Gesellschaft und das
Individuum profitieren massiv davon. Wir dürfen auch nicht
vergessen, je früher Bildung beginnt, desto größer sind die
Aussichten auf Bildungschancen- und Bildungsgerechtigkeit. Wir
sprechen nicht nur über neue Bildungsformen, sondern auch über
Aufgaben und Charakteristika von Lehreinrichtungen und
Lehrpersonal. Welche Parallelen dabei zum Eishockey und Sport
allgemein gezogen werden können und welche Rolle Sport in diesem
Gedankenexperiment spielt, erfahrt ihr in unserer 50. Episode. Viel
Freude beim Anhören.
herzliches Dankeschön an euch, unsere treuen Hörerinnen und Hörer,
für 50 fantastische Folgen – auf die nächsten 50 Abenteuer! In der
heutigen Ausgabe gehen wir gemeinsam auf Entdeckungsreise durch die
Neudefinition von Bildung im Rahmen eines Gedankenexperiments. Dazu
haben wir einen Gast eingeladen, der bereits in Folge 16 dabei war.
Die Rede ist von Prof. Dr. Filip Mess. Filip ist Professor für
Sport- und Gesundheitsdidaktik an der Technischen Universität
München und beschäftigt sich u.a. schon lange mit Themenfeldern wie
Bildung, Gesundheit und Sport. Und deshalb ist unser Gast genau der
Richtige, um über das nachfolgende Gedankenexperiment zu
philosophieren. In unserem Experiment geht es zunächst darum
anzunehmen, dass es keine Bildungseinrichtungen gibt, um dann den
Versuch zu unternehmen, diese komplett neu zu erfinden. Wir begeben
uns auf die Reise Bildung und Bildungseinrichtungen hypothetisch
komplett neu zu erfinden, um damit Schwächen des aktuellen Systems
aufzudecken und potenzielle Verbesserungen zu definieren. Dabei
geht es u.a. auch darum aufzuzeigen, welche Rolle der Sport haben
kann und sollte. Da unser jetziges System in Deutschland erhebliche
Defizite in diesem Bereich aufweist, diskutieren wir, wie man Sport
besser integrieren könnte. Zu Beginn des Gedankenexperiments
sprechen wir zunächst allgemein über Filips Bildungsverständnis. Um
Bildung neu erfinden zu können, stellen wir fest, dass man erstmal
aktuelle Systeme, die auf starren Fächern, Altersstrukturen und
Schularten basieren auflösen muss, um vielmehr ein projekt- und
lösungsorientiertes, selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Laut
Filip kann Bildung nicht früh genug beginnen. Je eher frühkindliche
Bildung beginnt, desto größer sind die Chancen für individuelle und
gesellschaftliche Effekte. Bereits im Alter von ein bis drei Jahren
kann man Bildungsprozesse initiieren und die Gesellschaft und das
Individuum profitieren massiv davon. Wir dürfen auch nicht
vergessen, je früher Bildung beginnt, desto größer sind die
Aussichten auf Bildungschancen- und Bildungsgerechtigkeit. Wir
sprechen nicht nur über neue Bildungsformen, sondern auch über
Aufgaben und Charakteristika von Lehreinrichtungen und
Lehrpersonal. Welche Parallelen dabei zum Eishockey und Sport
allgemein gezogen werden können und welche Rolle Sport in diesem
Gedankenexperiment spielt, erfahrt ihr in unserer 50. Episode. Viel
Freude beim Anhören.
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