Markus Gleich I Folge 49
: „Warum muss ich jetzt einen C-Schein machen, ich war so viele
Jahre Profi, ich weiß doch alles. Du weißt nichts. Du gehst in die
C-Lizenz und stellst fest, du weißt nichts.“
58 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
„Dem System etwas zurückgeben“. Unser heutiger Gast gehört zu einem
Personenkreis, die diesen Leitgedanken verkörpern. Ehemalige
Profispieler*innen, die dem deutschen Eishockey, durch ihre
tägliche Arbeit als Trainer*innen, etwas zurückgeben wollen. Die
Rede ist von Markus Gleich. Markus, der seine Profikarriere
aufgrund einer schweren Gehirnerschüttern, frühzeitig beenden
musste, ist seit Beginn des Jahres als Talent- und
Standortentwickler der DEL2 tätig. Bevor wir über seine aktuelle
Tätigkeit in der DEL2 sprechen, gibt uns Markus sehr ehrliche
Einblicke in die Zeit kurz nach seiner schweren
Gehirnerschütterung. Darüber wie es war, 24/7 in dunklen Räumen,
mit so wenig visuellen und akustischen Reizen als möglich
verbringen zu müssen, um am Ende doch festzustellen, dass man seine
Profikarriere beenden muss. Doch Markus hat einen anderen Weg
gefunden seiner Sportart treu zu bleiben und in diesem Bereich
wieder beruflich Fuß zu fassen. Nämlich über die Rolle als Trainer.
Bevor er im Mai dieses Jahres seine Tätigkeit bei der DEL2 aufnahm,
stand er seit 2019 beim EC Peiting als hauptamtlicher
Nachwuchstrainer unter Vertrag. Hier hat er auch über den aktiven
Trainerbereich den Nachwuchsstandort unterstützt und ausgebaut.
Diese Erfahrungen kommen ihm als neuer Talent- und
Standortentwickler zugute. Mit uns lässt er die letzten Monate
Revue passieren und spricht darüber, was die Vereine bereits sehr
gut machen. Dabei wollen wir u.a. wissen, wodurch er die
Trainer*innen in den Vereinen am besten unterstützen kann und was
ihn von einem regulären Vereinsbetreuer unterscheidet. Wie Markus
tägliche Arbeit mit den DEL2 Standorten konkret aussieht und worauf
es ihm dabei besonders ankommt, erfahrt ihr in unserer neuen Folge.
Hört rein und hinterlasst uns gerne eure Anregungen und Ideen unter
podcast@deb-online.de oder in den Kommentaren.
Personenkreis, die diesen Leitgedanken verkörpern. Ehemalige
Profispieler*innen, die dem deutschen Eishockey, durch ihre
tägliche Arbeit als Trainer*innen, etwas zurückgeben wollen. Die
Rede ist von Markus Gleich. Markus, der seine Profikarriere
aufgrund einer schweren Gehirnerschüttern, frühzeitig beenden
musste, ist seit Beginn des Jahres als Talent- und
Standortentwickler der DEL2 tätig. Bevor wir über seine aktuelle
Tätigkeit in der DEL2 sprechen, gibt uns Markus sehr ehrliche
Einblicke in die Zeit kurz nach seiner schweren
Gehirnerschütterung. Darüber wie es war, 24/7 in dunklen Räumen,
mit so wenig visuellen und akustischen Reizen als möglich
verbringen zu müssen, um am Ende doch festzustellen, dass man seine
Profikarriere beenden muss. Doch Markus hat einen anderen Weg
gefunden seiner Sportart treu zu bleiben und in diesem Bereich
wieder beruflich Fuß zu fassen. Nämlich über die Rolle als Trainer.
Bevor er im Mai dieses Jahres seine Tätigkeit bei der DEL2 aufnahm,
stand er seit 2019 beim EC Peiting als hauptamtlicher
Nachwuchstrainer unter Vertrag. Hier hat er auch über den aktiven
Trainerbereich den Nachwuchsstandort unterstützt und ausgebaut.
Diese Erfahrungen kommen ihm als neuer Talent- und
Standortentwickler zugute. Mit uns lässt er die letzten Monate
Revue passieren und spricht darüber, was die Vereine bereits sehr
gut machen. Dabei wollen wir u.a. wissen, wodurch er die
Trainer*innen in den Vereinen am besten unterstützen kann und was
ihn von einem regulären Vereinsbetreuer unterscheidet. Wie Markus
tägliche Arbeit mit den DEL2 Standorten konkret aussieht und worauf
es ihm dabei besonders ankommt, erfahrt ihr in unserer neuen Folge.
Hört rein und hinterlasst uns gerne eure Anregungen und Ideen unter
podcast@deb-online.de oder in den Kommentaren.
Weitere Episoden
vor 3 Wochen
59 Minuten
vor 2 Monaten
56 Minuten
vor 2 Monaten
1 Stunde 1 Minute
vor 3 Monaten
1 Stunde 6 Minuten
vor 4 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)