Daniela Wiedemann I Folge 42
„Mit kleinen Menschen zusammenzuarbeiten ist sehr bereichernd.“
53 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Episode 42 widmen wir einem sehr elementaren Bereich, der
Laufschule und Nachwuchsförderung. Dazu haben wir die
Nachwuchstrainerin des Jahres, Daniela Wiedemann, vom Augsburger EV
eingeladen. Daniela, die selbst zehn Jahre in der Landesliga für
Königsbrunn spielte, hat sich ganz bewusst für den Weg der
Laufschultrainerin entschieden. Hauptberuflich ist Daniela
Erzieherin im Kindergarten, wovon sie als Trainerin in der
Laufschule sehr profitiert und ihre Expertise einfließen lassen
kann. „Mit kleinen Menschen zusammenzuarbeiten ist sehr
bereichernd“, antwortet sie auf die Frage nach ihrer
hauptberuflichen Tätigkeit. In Episode 42 gehen wir ganz explizit
auf das Thema Laufschule ein und versuchen mit einigen Mythen
aufzuräumen. Daniela ist es enorm wichtig den Kindern Freude und
Spaß zu vermitteln. Wenn sie selbst mal einen schlechten Tag hat,
versucht sie es die Kinder auf dem Eis nicht spüren zu lassen.
Vielmehr empfindet sie die Arbeit mit den Kids als sehr bereichernd
und zieht daraus ihre Energie. Wir erfahren zudem, wie der Alltag
in der Laufschule des AEV aussieht, wie viel Leihausrüstungen
vorhanden sind, wie die Schnuppertrainingseinheiten aufgebaut sind,
wie die Rekrutierung von Kindern und Trainern*innen abläuft und wie
sie mit Trennungsschmerz der Kids umgeht. Neben Themen wie Umgang
mit Eltern, Fähigkeiten und Fertigkeiten eines
Laufschultrainers*in, erhalten wir auch Einblicke in die
Herangehensweise bei der Vermittlung von Fertigkeiten wie Bremsen
oder Bögen fahren. Die Arbeit mit Kindern in der Laufschule kann
man beispielsweise nicht mit einer Einheit bei einer U15 Mannschaft
vergleichen. Daniela erzählt uns wie physisch und vor allem auch
psychisch anstrengend eine 60-minütige Einheit auf dem Eis sein
kann. Hierbei kommt sie immer wieder darauf zurück, dass es in
erster Linie wichtig ist, den Kindern Freude am Schlittschuhfahren
und an der Bewegung zu vermitteln, anstatt starr an vorgefertigten
Übungen festzuhalten, wie es manche Eltern einfordern. Kleine
Kinder haben andere Bedürfnisse als Jugendliche oder erwachsene
Spieler*innen. Dies haben immer mehr Trainer*innen, die in den
unteren Jahrgängen tätig sind erkannt. Daniela empfindet die
Entwicklung im Bereich der Laufschultrainer*innen als positiv und
würde sich freuen, wenn Laufschulen noch mehr Anerkennung in
Vereinen erhalten würden. Wir hoffen wir haben euer Interesse für
unsere aktuelle Podcast-Episode geweckt. Hört rein, um zu erfahren
über welche weiteren Themen wir mit Daniela gesprochen haben.
Laufschule und Nachwuchsförderung. Dazu haben wir die
Nachwuchstrainerin des Jahres, Daniela Wiedemann, vom Augsburger EV
eingeladen. Daniela, die selbst zehn Jahre in der Landesliga für
Königsbrunn spielte, hat sich ganz bewusst für den Weg der
Laufschultrainerin entschieden. Hauptberuflich ist Daniela
Erzieherin im Kindergarten, wovon sie als Trainerin in der
Laufschule sehr profitiert und ihre Expertise einfließen lassen
kann. „Mit kleinen Menschen zusammenzuarbeiten ist sehr
bereichernd“, antwortet sie auf die Frage nach ihrer
hauptberuflichen Tätigkeit. In Episode 42 gehen wir ganz explizit
auf das Thema Laufschule ein und versuchen mit einigen Mythen
aufzuräumen. Daniela ist es enorm wichtig den Kindern Freude und
Spaß zu vermitteln. Wenn sie selbst mal einen schlechten Tag hat,
versucht sie es die Kinder auf dem Eis nicht spüren zu lassen.
Vielmehr empfindet sie die Arbeit mit den Kids als sehr bereichernd
und zieht daraus ihre Energie. Wir erfahren zudem, wie der Alltag
in der Laufschule des AEV aussieht, wie viel Leihausrüstungen
vorhanden sind, wie die Schnuppertrainingseinheiten aufgebaut sind,
wie die Rekrutierung von Kindern und Trainern*innen abläuft und wie
sie mit Trennungsschmerz der Kids umgeht. Neben Themen wie Umgang
mit Eltern, Fähigkeiten und Fertigkeiten eines
Laufschultrainers*in, erhalten wir auch Einblicke in die
Herangehensweise bei der Vermittlung von Fertigkeiten wie Bremsen
oder Bögen fahren. Die Arbeit mit Kindern in der Laufschule kann
man beispielsweise nicht mit einer Einheit bei einer U15 Mannschaft
vergleichen. Daniela erzählt uns wie physisch und vor allem auch
psychisch anstrengend eine 60-minütige Einheit auf dem Eis sein
kann. Hierbei kommt sie immer wieder darauf zurück, dass es in
erster Linie wichtig ist, den Kindern Freude am Schlittschuhfahren
und an der Bewegung zu vermitteln, anstatt starr an vorgefertigten
Übungen festzuhalten, wie es manche Eltern einfordern. Kleine
Kinder haben andere Bedürfnisse als Jugendliche oder erwachsene
Spieler*innen. Dies haben immer mehr Trainer*innen, die in den
unteren Jahrgängen tätig sind erkannt. Daniela empfindet die
Entwicklung im Bereich der Laufschultrainer*innen als positiv und
würde sich freuen, wenn Laufschulen noch mehr Anerkennung in
Vereinen erhalten würden. Wir hoffen wir haben euer Interesse für
unsere aktuelle Podcast-Episode geweckt. Hört rein, um zu erfahren
über welche weiteren Themen wir mit Daniela gesprochen haben.
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