2. AN_DENKEN - Pogrom 1938
6 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
An Denken
Idee und Konzept: Lisz Hirn, Nikolai Friedrich
Mit den Novemberpogromen 1938 begann die systematische
Vertreibung, Enteignung und dann Vernichtung der Juden in der
Zeit des Nationalsozialismus. Auch im 15. Wiener
Gemeindebezirk.
Dort führte die einstimmige Entscheidung der Wiener
Bezirksvertretung Rudolfsheim-Fünfhaus nun dazu, den Platz der
ehemaligen Synagoge des 15. Bezirks, bis jetzt als Gedenkort
Turnertempel bekannt, nach Moshe Jahoda zu benennen. Die
Umbenennung des Platzes ist ein weiterer wichtiger Schritt, die
Geschichte der jüdischen Gemeinde in Rudolfsheim-Fünfhaus in die
Gegenwart zu holen.
Begrüßung | Fragmente: Lisz Hirn
Fragmente: Leo Hemetsberger
Soundskulptur | Gedanken&Töne: Leo Hemetsberger (Hang),
Johannes Fritz (Kontrabass)
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