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Beschreibung
vor 4 Jahren
Die katholisch-konservative ‘Deutsche Zentrumspartei‘, kurz:
‘Zentrum‘, gehörte in der Weimarer Republik zu den großen
staatstragenden Parteien. Zwischen 1919 und 1933 war sie an fast
allen Reichsregierungen in wichtigen Funktionen beteiligt – so auch
zwischen Juni 19 und März 1920 im Kabinett des Sozialdemokraten
Gustav Bauer, in dem sie u.a. den umstrittenen Finanzminister
Matthias Erzberger stellte. Im Januar 1920 kam das Zentrum in
Berlin zu seinem ersten Reichsparteitag seit der Republikgründung
zusammen, der von der überregionalen Presse mit entsprechend großem
Interesse verfolgt wurde. Am 23.1. widmet ihm das Berliner
Tageblatt zum Abschluss einen ausführlichen Kommentar. Es liest
Frank Riede.
‘Zentrum‘, gehörte in der Weimarer Republik zu den großen
staatstragenden Parteien. Zwischen 1919 und 1933 war sie an fast
allen Reichsregierungen in wichtigen Funktionen beteiligt – so auch
zwischen Juni 19 und März 1920 im Kabinett des Sozialdemokraten
Gustav Bauer, in dem sie u.a. den umstrittenen Finanzminister
Matthias Erzberger stellte. Im Januar 1920 kam das Zentrum in
Berlin zu seinem ersten Reichsparteitag seit der Republikgründung
zusammen, der von der überregionalen Presse mit entsprechend großem
Interesse verfolgt wurde. Am 23.1. widmet ihm das Berliner
Tageblatt zum Abschluss einen ausführlichen Kommentar. Es liest
Frank Riede.
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