Weihestunde: Grübeln - eine vorverurteilte und verlorengegangene Denkkunst
„Grübeln“ kommt von „Graben“ ist aber über die Ja…
41 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
„Grübeln“ kommt von „Graben“ ist aber über die Jahre des
Sprachgebrauchs immer mehr zur negativen Gedankenspirale
„versprochen“ worden. Sicher: Sowohl die Psychologie als auch die
Laien sehen das Grübeln nicht zu Unrecht als von schweren Gedanken
belastetes Denken und Fühlen, das sich oftmals im Kreise dreht und
zu keiner Lösung kommt. Doch es gibt eine „Kunst des Denkens“, die
auf das Grübeln baut. Über viele Perspektiven und Eventualitäten
kann gegrübelt werden, um schließlich mit Weitsicht und Vernunft
aus dem Grübeln wieder herauskommend, Lösungen und positive
Gedanken zu schöpfen – eine Kunst, die dieser Tage besonders
wichtig erscheint!
Sprachgebrauchs immer mehr zur negativen Gedankenspirale
„versprochen“ worden. Sicher: Sowohl die Psychologie als auch die
Laien sehen das Grübeln nicht zu Unrecht als von schweren Gedanken
belastetes Denken und Fühlen, das sich oftmals im Kreise dreht und
zu keiner Lösung kommt. Doch es gibt eine „Kunst des Denkens“, die
auf das Grübeln baut. Über viele Perspektiven und Eventualitäten
kann gegrübelt werden, um schließlich mit Weitsicht und Vernunft
aus dem Grübeln wieder herauskommend, Lösungen und positive
Gedanken zu schöpfen – eine Kunst, die dieser Tage besonders
wichtig erscheint!
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