Weihestunde: Liebe ist uns (auch) das Urpersönlichste!
Vor der Weihestunde gab es noch eine Gedenkminute…
43 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 3 Jahren
Vor der Weihestunde gab es noch eine Gedenkminute für an OVID-19
Verstorbenen. Am 15. März war auf der Website der Tagesschau zu
lesen: "Die katholische Kirche lehnt die Segnung
gleichgeschlechtlicher Paare ausdrücklich ab. Gott "kann Sünde
nicht segnen" […] "Negativ", lautet die Entgegnung in der zwei
Seiten umfassenden, von Papst Franziskus gebilligten Erklärung. […]
In dem Dekret steht weiter, Homosexuelle seien mit Würde und
Respekt zu behandeln. Allerdings seien homosexuelle Handlungen
"intrinsisch gestört". Die katholische Lehre betrachte die Ehe als
lebenslange Verbindung zwischen Mann und Frau und als Teil von
Gottes Plan, der zum Ziel habe, neues Leben hervorzubringen". Bei
uns Freireligiösen sollten sich beim Lesen solcher dogmatischen und
vor allem verletzenden Worte einer „Kirche der Nächstenliebe“ die
Nackenhaare aufstellen. Und es wird damit wieder einmal Zeit, dass
wir klar Stellung beziehen, wenn es um das Urpersönlichste des
Menschen geht: seine Religion und seine Liebe. Auf unserer Homepage
ist dementsprechend schon länger Folgendes zu lesen: Wie die
Religion selbst ist das Empfinden von und für Liebe, Geborgenheit
und Sexualität ureigenste Bestimmung des mündigen Menschen. Alle
Interessierten sind herzlich eingeladen, in dieser Weihestunde der
Kunst und Freiheit der Liebe zu gedenken. Dabei soll ein klares
Bekennen unserer Freien Religion zur Liebe und Ehe der Menschen
formuliert werden – gleich welcher Herkunft, welchen Geschlechts
und sexuellen Orientierung. Die Mündigkeit des Menschen ist hier
das einzige Maß mit dem gemessen werden sollte – ein Maß, dass die
katholische Kirche, ganz besonders mit Blick auf die vielen
Missbrauchsfälle, nie halten konnte.
Verstorbenen. Am 15. März war auf der Website der Tagesschau zu
lesen: "Die katholische Kirche lehnt die Segnung
gleichgeschlechtlicher Paare ausdrücklich ab. Gott "kann Sünde
nicht segnen" […] "Negativ", lautet die Entgegnung in der zwei
Seiten umfassenden, von Papst Franziskus gebilligten Erklärung. […]
In dem Dekret steht weiter, Homosexuelle seien mit Würde und
Respekt zu behandeln. Allerdings seien homosexuelle Handlungen
"intrinsisch gestört". Die katholische Lehre betrachte die Ehe als
lebenslange Verbindung zwischen Mann und Frau und als Teil von
Gottes Plan, der zum Ziel habe, neues Leben hervorzubringen". Bei
uns Freireligiösen sollten sich beim Lesen solcher dogmatischen und
vor allem verletzenden Worte einer „Kirche der Nächstenliebe“ die
Nackenhaare aufstellen. Und es wird damit wieder einmal Zeit, dass
wir klar Stellung beziehen, wenn es um das Urpersönlichste des
Menschen geht: seine Religion und seine Liebe. Auf unserer Homepage
ist dementsprechend schon länger Folgendes zu lesen: Wie die
Religion selbst ist das Empfinden von und für Liebe, Geborgenheit
und Sexualität ureigenste Bestimmung des mündigen Menschen. Alle
Interessierten sind herzlich eingeladen, in dieser Weihestunde der
Kunst und Freiheit der Liebe zu gedenken. Dabei soll ein klares
Bekennen unserer Freien Religion zur Liebe und Ehe der Menschen
formuliert werden – gleich welcher Herkunft, welchen Geschlechts
und sexuellen Orientierung. Die Mündigkeit des Menschen ist hier
das einzige Maß mit dem gemessen werden sollte – ein Maß, dass die
katholische Kirche, ganz besonders mit Blick auf die vielen
Missbrauchsfälle, nie halten konnte.
Weitere Episoden
1 Stunde 7 Minuten
vor 6 Monaten
50 Minuten
vor 10 Monaten
43 Minuten
vor 10 Monaten
53 Minuten
vor 1 Jahr
58 Minuten
vor 1 Jahr
In Podcasts werben
Kommentare (0)