Corporate Audio 1: Wann und wie Podcasts für Unternehmen sinnvoll sind | #Unternehmenskommunikation

EXPERTENGESPRÄCH | Was ist der Unterschied zwischen Corporate Audio
und Firmenpodcast? Dieser wichtigen Frage gehen wir auf den Grund.
Außerdem schauen wir uns Beispiele an, die einfach zeigen, für
welche Cases du Firmenpodcasts nutzen kannst. Eignet sich dieses
Format als Content Piece? Und wird es eher für die interne oder für
die externe Kommunikation genutzt? Sei gespannt. Du erfährst... ·
…was einen Firmenpodcast sinnvoll macht · …für welche Cases du
einen Firmenpodcast einsetzen kannst · …ob du Audio auch im
Vertrieb nutzen kannst · …warum du als Podcaster:in auch
Influencer:in bist ️ Du konntest dir keine Notizen machen? Unser
[digital kompakt+ Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst
dir für jede Folge die wichtigsten Punkte zusammen Diese Episode
dreht sich schwerpunktmäßig um Kommunikation: Tauche ein in die
Welt der Unternehmenskommunikation! Zusammen mit Expert:innen und
Kommunikationsprofis analysieren wir praxisnahe Beispiele und
teilen konkrete Tipps in Bereichen wie PR, interner und externer
Kommunikation oder Werbung. __________________________ |||||
PERSONEN ||||| Joel Kaczmarek, Geschäftsführer digital kompakt
Maximilian Conrad, CEO Hype1000 __________________________ |||||
SPONSOREN |||||
[Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller
Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00)
Vorstellung und Einführung ins Thema   (00:04:19)
Firmenpodcast vs. Corporate Audio   (00:06:31) Firmenaudio: 1
Content-Piece oder Bouquet?   (00:09:02) Beispiele für einen
Firmenpodcast   (00:14:10) Podcast für interne/externe
Kommunikation   (00:18:18) Audio für Sales & Leads?  
(00:24:26) Podcaster = Influencer?   (00:26:47) Zielgruppe
Audioprojekt   (00:29:20) Reichweiten – 1x1   (00:35:26)
Social, Ads & Vermarktung __________________________ ||||| WIR
||||| [Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns 
Wir von digital kompakt streben die Verwendung einer
geschlechtsneutralen Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht
gelingt, gelten sämtliche Personenbezeichnungen für alle
Geschlechter.