Psychiater Ottmar Hummel: Geschlossene Jugendpsychiatrie – (k)ein Horroszenario?
29 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Wenn erwachsene Menschen wegen einer Depression in die Psychiatrie
müssen, dann oft, um dort behandelt zu werden und gesunde
Verhaltensweisen für ihren Alltag zu Hause einzuüben. Wie aber
sieht es bei Jugendlichen aus, die noch zu Hause leben und in ihrem
Alltag häufig fremdbestimmt sind, durch Familie und Schule? Warum
und wie kommen sie in die Psychatrie, wie sieht die rechtliche
Situation einer Unterbringung bei Minderjährigen überhaupt aus? Das
besprechen Sonja und Sara mit Ottmar Hummel, der die psychiatrische
Abteilung des DRK Klinikums Berlin-Westend leitet. Er sagt, dass
die Unterbringung in der "geschlossenen” Abteilung manchmal
lebensnotwendig ist.
müssen, dann oft, um dort behandelt zu werden und gesunde
Verhaltensweisen für ihren Alltag zu Hause einzuüben. Wie aber
sieht es bei Jugendlichen aus, die noch zu Hause leben und in ihrem
Alltag häufig fremdbestimmt sind, durch Familie und Schule? Warum
und wie kommen sie in die Psychatrie, wie sieht die rechtliche
Situation einer Unterbringung bei Minderjährigen überhaupt aus? Das
besprechen Sonja und Sara mit Ottmar Hummel, der die psychiatrische
Abteilung des DRK Klinikums Berlin-Westend leitet. Er sagt, dass
die Unterbringung in der "geschlossenen” Abteilung manchmal
lebensnotwendig ist.
Weitere Episoden
1 Stunde 5 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 7 Minuten
vor 1 Monat
1 Stunde 9 Minuten
vor 2 Monaten
51 Minuten
vor 3 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)