Winter adé
15.10.2015, Kino Unterm Dach, Schwerin Regisseurin Helke Misselwitz
im Gespräch mit Moderator Wolfram Pilz
53 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 9 Jahren
Als Helke Misselwitz auf der Leipziger Dokumentarfilmwoche im
Herbst 1988 ihren Film „Winter adé“ vorstellte, kam dies einer
Sensation gleich: Noch nie vorher waren Frauen in der DDR derart
offen vor der Kamera aufgetreten, um von ihren Hoffnungen,
Sehnsüchten und Enttäuschungen zu erzählen. Der Film verwies auf
einen deutlichen Stimmungswechsel im Osten Deutschlands, der sich
ein Jahr später, wiederum in Leipzig, endgültig seine Bahn brach.
Darüber hinaus erweist sich „Winter adé“ als ein künstlerisch
nachhaltig wichtiger und ästhetisch geschlossener Film, den es neu
zu entdecken gilt. Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung MV
in Kooperation mit Kino unterm Dach e.V.
Herbst 1988 ihren Film „Winter adé“ vorstellte, kam dies einer
Sensation gleich: Noch nie vorher waren Frauen in der DDR derart
offen vor der Kamera aufgetreten, um von ihren Hoffnungen,
Sehnsüchten und Enttäuschungen zu erzählen. Der Film verwies auf
einen deutlichen Stimmungswechsel im Osten Deutschlands, der sich
ein Jahr später, wiederum in Leipzig, endgültig seine Bahn brach.
Darüber hinaus erweist sich „Winter adé“ als ein künstlerisch
nachhaltig wichtiger und ästhetisch geschlossener Film, den es neu
zu entdecken gilt. Eine Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung MV
in Kooperation mit Kino unterm Dach e.V.
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