Beschreibung

vor 4 Jahren

In der ägyptischen Sklaverei ließ der Pharao alle männlichen
Neugeborenen der Israeliten töten. Die Ägypter befürchteten, dass
das Volk der Israeliten zu groß werden würde. Aber der Plan geht
nicht auf …


Die Tochter des Pharao kam herab, um im Nil zu baden. Ihre
Dienerinnen gingen unterdessen am Nilufer auf und ab. Auf einmal
sah sie im Schilf das Kästchen und ließ es durch ihre Magd holen.
Als sie es öffnete und hineinsah, lag ein weinendes Kind darin.
Sie bekam Mitleid mit ihm und sie sagte: Das ist ein Hebräerkind.
Die Tochter des Pharao nahm ihn als Sohn an, nannte ihn Mose und
sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.


Exodus 2,5-6.10b


Autorin: Lucie Panzer


Rundfunkpfarrerin SWR, Evangelischen Landeskirche in Württemberg
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