Sona Ghazarian - Die Sopranistin im Gespräch
Mit Authentizität zum Ziel
3 Stunden 6 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Ohne es zu forcieren und mit liebenswerter Naivität beschritt die
junge Libanesin mit armenischen Wurzeln den richtigen Weg, der
schließlich in eine atemberaubende Karriere münden sollte. Ehe sie
es realisieren konnte, wurden die Opernhäuser von Wien bis London
auf sie aufmerksam, die ihr über viele Jahre musikalische Heimat
wurden. Ihr lyrischer Sopran mit Koloratur erlaubt ihr dabei ein
breites Repertoire und so kann sie einerseits mit Mozart-Partien
glänzen als auch im Belcanto begeistern. In manchen Opern hat sie
gleich drei der Damenpartien im Repertoire. Es war mir eine
besondere Freunde und Ehre, die geschätzte Kammersängerin jüngst
persönlich kennenzulernen, nachdem mich ihre Aufnahmen bereits seit
der Jugend begeistert und inspiriert haben. In Wien öffnete sie mir
die Türen zu ihrem Salon, der an die alten Kaiserzeiten erinnert
und wo wir bei leckersten Köstlichkeiten fast einen halben Tag wie
alte Bekannte plauderten. Herausgekommen ist mein wohl bis dato
längster Podcast mit einer Dauer von mehr als 3 Stunden. Ich habe
mich entschlossen, es bei dieser Länge zu belassen, schließlich
möchte ich keine Sekunde aus einem reichen Künstlerleben entfernen.
Warum sie im Leben nichts bereuen möchte, weshalb sie nach dem
Vertragsangebot der Wiener Staatsoper zuerst ihren Vater fragen
musste und warum ihr die Königin der Nacht zu mechanisch ist,
darüber plaudert Bernhard Hansky mit der wundervollen Sopranistin
und Kammersängerin Sona Ghazarian.
junge Libanesin mit armenischen Wurzeln den richtigen Weg, der
schließlich in eine atemberaubende Karriere münden sollte. Ehe sie
es realisieren konnte, wurden die Opernhäuser von Wien bis London
auf sie aufmerksam, die ihr über viele Jahre musikalische Heimat
wurden. Ihr lyrischer Sopran mit Koloratur erlaubt ihr dabei ein
breites Repertoire und so kann sie einerseits mit Mozart-Partien
glänzen als auch im Belcanto begeistern. In manchen Opern hat sie
gleich drei der Damenpartien im Repertoire. Es war mir eine
besondere Freunde und Ehre, die geschätzte Kammersängerin jüngst
persönlich kennenzulernen, nachdem mich ihre Aufnahmen bereits seit
der Jugend begeistert und inspiriert haben. In Wien öffnete sie mir
die Türen zu ihrem Salon, der an die alten Kaiserzeiten erinnert
und wo wir bei leckersten Köstlichkeiten fast einen halben Tag wie
alte Bekannte plauderten. Herausgekommen ist mein wohl bis dato
längster Podcast mit einer Dauer von mehr als 3 Stunden. Ich habe
mich entschlossen, es bei dieser Länge zu belassen, schließlich
möchte ich keine Sekunde aus einem reichen Künstlerleben entfernen.
Warum sie im Leben nichts bereuen möchte, weshalb sie nach dem
Vertragsangebot der Wiener Staatsoper zuerst ihren Vater fragen
musste und warum ihr die Königin der Nacht zu mechanisch ist,
darüber plaudert Bernhard Hansky mit der wundervollen Sopranistin
und Kammersängerin Sona Ghazarian.
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