Barbara Hoene - Die Sopranistin im Gespräch

Barbara Hoene - Die Sopranistin im Gespräch

Die Dresdner Institution
1 Stunde 35 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Die Sopranistin Barbara Hoene ist wahrlich eine Dresdner
Institution. Das "Elbflorenz" war zwar bereits Ihre dritte feste
Station nach Dessau und Halle, sollte jedoch die Wichtigste und
schließlich Endgültige werden. Das Repertoire der
Händelpreisträgerin entwickelte sich vom leicht-lyrischen bis hin
zum jugendlich-dramatischen Fach, weshalb man sowohl Mozarts
Konstanze wie auch eine Lohengrin. Elsa in ihrer Biografie findet.
1982 war ihre Stimme eine der ersten, die in der frisch
wiederaufgebauten Semperoper erklingen durften und auch trotz
DDR-Grenzen beglückte sie das Publikum von Frankreich bis Japan auf
Tourneen bei Ensemblegastspielen. Warum sie auch als Rentnerin
künstlerisch aktiv sein muss, wie verletzend es sein kann, am
eigenen Haus eine Unbekannte zu sein und wieso man bei Regisseuren
wie Harry Kupfer Knieschmerzen bekommt, erzählt die quirlige
Sopranistin Barbara Hoene in der neuesten Episode von "Parlando -
Der Operntalk".

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