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Beschreibung
vor 3 Jahren
Wie bereitet man sich auf ein Treffen mit eine der letzten
Primadonnen unserer Zeit vor? Fragen wie diese schwirrten mir im
Kopf, als ich in Budapest die unvergleichliche Éva Marton treffen
durfte, die, wie sie mir versicherte, ihre Interviewpartner streng
auswählt und mich genauestens unter die Lupe nahm. Anschließend
erlebte ich eine gelöste, herzliche und höchst humorvolle
Künstlerin, die mir an der Seite Ihres Mannes und Managers Zoltán
Marton jede Frage freundlich beantwortete und spannende Einblicke
in eine Karriere von unvorstellbarer Dimension gibt. Ob als
Turandot, Tosca, Gioconda oder Elektra, die ungarische dramatische
Sopranistin Éva Marton wusste immer internationale Maßstäbe zu
setzen. Ihre unverwechselbare Stimmschönheit und die enorme
Tragfähigkeit ihres Instruments machten Sie zur Königin Ihres Fachs
auf allen großen Bühnen dieser Welt, ihr zur Seite nur die besten
Partner. Eines steht fest: Kompromisse gibt es für sie keine, denn
sie hat hohe Ansprüche, vor allem an sich selbst. Wie wichtig es
für einen jungen Sänger ist, frühzeitig Förderer zu haben, warum
Turandot keine Marlene Dietrich ist und wie schmerzhaft Scarpias
Rache an Tosca sein kann erzählt die wunderbare Éva Marton in der
neuesten Episode von Parlando - Der Operntalk.
Primadonnen unserer Zeit vor? Fragen wie diese schwirrten mir im
Kopf, als ich in Budapest die unvergleichliche Éva Marton treffen
durfte, die, wie sie mir versicherte, ihre Interviewpartner streng
auswählt und mich genauestens unter die Lupe nahm. Anschließend
erlebte ich eine gelöste, herzliche und höchst humorvolle
Künstlerin, die mir an der Seite Ihres Mannes und Managers Zoltán
Marton jede Frage freundlich beantwortete und spannende Einblicke
in eine Karriere von unvorstellbarer Dimension gibt. Ob als
Turandot, Tosca, Gioconda oder Elektra, die ungarische dramatische
Sopranistin Éva Marton wusste immer internationale Maßstäbe zu
setzen. Ihre unverwechselbare Stimmschönheit und die enorme
Tragfähigkeit ihres Instruments machten Sie zur Königin Ihres Fachs
auf allen großen Bühnen dieser Welt, ihr zur Seite nur die besten
Partner. Eines steht fest: Kompromisse gibt es für sie keine, denn
sie hat hohe Ansprüche, vor allem an sich selbst. Wie wichtig es
für einen jungen Sänger ist, frühzeitig Förderer zu haben, warum
Turandot keine Marlene Dietrich ist und wie schmerzhaft Scarpias
Rache an Tosca sein kann erzählt die wunderbare Éva Marton in der
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