Was ich von meinem Kaffeeverzicht über das emotionale Essen gelernt habe
Diese drei Dinge haben mir geholfen, trotz meinem Rückschlag wieder
zu handeln.
28 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Vor einigen Monaten hatte ich in meinem Podcast breitspurig
erklärt, wie gut mir mein aktueller Kaffeeverzicht tue, dass ich
meine Emotionen dahinter erkannt und anderweitig bewältigt hätte
und wie optimistisch ich sei, dass alles weiter funktioniere. Wow,
klasse oder? Wie gut das alles klingt. Nun muss ich gestehen: Nur
wenige Wochen später bin ich wieder in alte Muster gerutscht. Nicht
nur – alte – Muster, mein Kaffeekonsum war sogar noch schlimmer als
in der Zeit, bevor ich meinen Verzicht erklärt habe. Als
ernährungspsychologische Beraterin ist das natürlich unangenehm
zuzugeben, wo ich doch eigentlich genau wissen müsste, was hilft.
Aber jetzt verstehe ich umso mehr, was es heißt, dass man bei sich
selbst einfach einen blinden Fleck hat. Aber weißt du was? Machen
wir das Beste draus. Denn ich habe mir meine eigenen Predigten zu
Herzen genommen und bin meinen Kaffeekonsum erneut angegangen. Ich
habe angefangen, meinen Rückschlag zu reflektieren und zu schauen,
ab wann das alles nicht mehr für mich funktioniert hat. Habe mir
realistische Ziele gesetzt und bemühe mich sehr, sie einzuhalten.
Und nun, fünf Wochen später, ziehe ich ein positives Resümee. Meine
drei wichtigsten Learnings aus diesem Rückschlag habe ich in dieser
Podcastfolge für dich mitgenommen.
erklärt, wie gut mir mein aktueller Kaffeeverzicht tue, dass ich
meine Emotionen dahinter erkannt und anderweitig bewältigt hätte
und wie optimistisch ich sei, dass alles weiter funktioniere. Wow,
klasse oder? Wie gut das alles klingt. Nun muss ich gestehen: Nur
wenige Wochen später bin ich wieder in alte Muster gerutscht. Nicht
nur – alte – Muster, mein Kaffeekonsum war sogar noch schlimmer als
in der Zeit, bevor ich meinen Verzicht erklärt habe. Als
ernährungspsychologische Beraterin ist das natürlich unangenehm
zuzugeben, wo ich doch eigentlich genau wissen müsste, was hilft.
Aber jetzt verstehe ich umso mehr, was es heißt, dass man bei sich
selbst einfach einen blinden Fleck hat. Aber weißt du was? Machen
wir das Beste draus. Denn ich habe mir meine eigenen Predigten zu
Herzen genommen und bin meinen Kaffeekonsum erneut angegangen. Ich
habe angefangen, meinen Rückschlag zu reflektieren und zu schauen,
ab wann das alles nicht mehr für mich funktioniert hat. Habe mir
realistische Ziele gesetzt und bemühe mich sehr, sie einzuhalten.
Und nun, fünf Wochen später, ziehe ich ein positives Resümee. Meine
drei wichtigsten Learnings aus diesem Rückschlag habe ich in dieser
Podcastfolge für dich mitgenommen.
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