Die 6 größten Irrtümer über disruptive Innovation | #Disruption

Die 6 größten Irrtümer über disruptive Innovation | #Disruption

So werden Ideen nachhaltig erfolgreich
16 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
EXPERTENGESPRÄCH | Es gibt einige Disruptionsmythen.
Innovationsexperte Ruppert Bodmeier räumt heute mit sechs Irrtümern
auf. Anhand von Beispielen illustriert er, wie Ideen wirklich
erfolgreich werden. Du erfährst... ...welche Ideen das Zeug zur
Disruption haben ...warum auch der Letzte der Erste sein kann
...wieso die Autoindustrie die Zukunft verpasst ...dass mit Geld
nicht alles gekauft werden kann ...wie Innovation nachhaltig
initiiert werden ...welche Innovationen Unternehmen verfolgen
sollten und welche nicht ️ Du konntest dir keine Notizen machen?
Unser [digital kompakt+ Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de)
fasst dir für jede Folge die wichtigsten Punkte zusammen Diese
Episode dreht sich schwerpunktmäßig um Disruption: Und für unseren
regelmäßigen Co-Moderator Ruppert Bodmeier gilt, dass Disruption
ein Handwerk ist. Ein Handwerk, dass du auch zu deinem machen
kannst – durch einfache Handgriffe und Werkzeuge, mit denen du für
Herausforderungen im Handumdrehen innovative Lösungen entwickeln
kannst. __________________________ ||||| PERSONEN ||||| Ruppert
Bodmeier, CEO Disrooptive __________________________ |||||
SPONSOREN |||||
[Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller
Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00)
Vorstellung und Einführung ins Thema (00:01:24) Irrtum 1:
Defokussieren (00:03:29) Irrtum 2: Disruption passiert über Nacht
(00:05:42) Irrtum 3: Geld ermöglicht einen schnellen Markteintritt
(00:08:17) Irrtum 4: Radikale Innovation kann von langer Hand
geplant werden (00:09:59) Irrtum 5: Nur der Erste gewinnt
(00:11:54) Irrtum 6: Das Geschäftsmodell ist entscheidend
(00:14:23) Zusammenfassung __________________________ ||||| WIR
||||| [Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns 
Wir von digital kompakt streben die Verwendung einer
geschlechtsneutralen Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht
gelingt, gelten sämtliche Personenbezeichnungen für alle
Geschlechter.

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