Die Gastronomin, die «hibbelige» Zeiten hinter sich hat

Die Gastronomin, die «hibbelige» Zeiten hinter sich hat

Rahel Geiser, Geschäftsleitungsmitglied der Winterthurer Altstadt-Cafés Kafisatz, Alltag und Riva, erzählt, wie sie die Corona-Krise bisher gemeistert hat, und wie sehr sie die Normalität herbeisehnt.
27 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

Rahel Geiser dachte, sie könne das Kafisatz als Hobby nebenher
machen, als sie das Café mit ihren Geschäftspartnern vor 20
Jahren eröffnete. Vom Erfolg war sie selber überrascht. Später
kamen mit dem Alltag und dem Riva zwei weitere Altstadtcafés
dazu. Im «Landbote»-Podcast erzählt die 49-jährige Gastronomin,
wie sich die Gastroszene in Winterthur verändert hat, und sie
blickt zurück auf die Corona-Zeit. Während des ersten Lockdown
sei sie nervös und «hibbelig» gewesen. «Wir befanden uns im
luftleeren Raum und da war eine grosse Ungewissheit.» Der zweite
Lockdown war für sie weniger schlimm: «Da wussten wir, dass wir
niemanden entlassen müssen.» Geiser ist deshalb dankbar um die
Härtefallgelder. Für sie ist klar: «Wir sind mit einem blauen
Auge davon gekommen.» 

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