Home Office ist nicht Remote Work – so geht es richtig | #RemoteWork

Home Office ist nicht Remote Work – so geht es richtig | #RemoteWork

Handlungstipps für Remote Work im Unternehmen
23 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren
EXPERTENGESPRÄCH | In der ersten Folge interviewt Joël Ahmet Acar,
Digitalexperte & Berater, und spricht mit ihm über den
Unterschied zwischen Home Office und Remote Work. Du erfährst...
...was Home Office und Remote Work unterscheidet ...wie du die
Probleme von Telearbeit umschiffst ...wie eine Remote-Organisation
funktioniert ...welche Tools, Prozesse und Frameworks du für Remote
Work brauchst ️ Du konntest dir keine Notizen machen? Unser
[digital kompakt+ Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst
dir für jede Folge die wichtigsten Punkte zusammen Diese Episode
dreht sich schwerpunktmäßig um Remote Work: Wobei wir ja alle
Wissen, dass Remote Work nicht einfach Home Office ist. Deshalb hat
Joel regelmäßig die Expertin Angelina Ebeling (Acework) zu Gast,
die uns aufzeigt, wie Remote Work wirklich funktioniert. Du
bekommst in diesen Episoden viele Handlungstipps – auch von
weiteren Expert:innen – denn besonders in Zeiten von Corona möchten
wir gerade digital unerfahrene Firmen mit konkretem Praxiswissen
unterstützen. __________________________ ||||| PERSONEN ||||| Joel
Kaczmarek, Geschäftsführer digital kompakt Ahmet Acar,
__________________________ ||||| SPONSOREN |||||
[Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller
Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00)
Vorstellung der Teilnehmer und Einführung ins Thema (00:01:33)
Unterschiede zwischen Home Office und Remote Work (00:03:45)
Implikationen verteilter Organisationen (00:05:02) Wie funktioniert
eine Remote Organisation? (00:08:41) Erfordernisse für eine
Organisation mit Remote Work (00:15:46) Tools und Frameworks für
Remote Work (00:21:37) Mindset-Fragen bei Remote Work
__________________________ ||||| WIR |||||
[Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns  Wir von
digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen
Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten
sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.

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