Hallo wach - oder wer loslässt hat beide Hände frei
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Hallo wach – oder wer loslässt, hat beide Hände frei Mich hat in
den letzten Wochen ein Weckruf der besonderen Art erreicht. Einer,
der mir wieder mal klarmachte, es ist Zeit loszulassen. Loslassen
scheint das Thema meines Lebens zu sein und ich bekomme wohl immer
wieder die gleiche Aufgabe, bis ich endlich begriffen habe wie man
es macht. Denn wenn man nicht ständig im Kreis laufen will, sondern
weiter vorankommen möchte, dann lässt es sich nicht verhindern,
Dinge hinter sich zu lassen. Alte Sichtweisen, einprogrammierte
Glaubenssätze überholte Überzeugungen und alle Dinge, die einem
einfach nicht gut tun. Das Leben ist wie eine Busreise: am Anfang
und am Ende sitzt man alleine im Bus. Während der Reise deines
Lebens steigen einige Leute ein, fahren eine Zeit lang mit und
steigen irgendwann wieder aus. Neue steigen ein und tatsächlich
gibt es einige wenige, die begleiten dich von Anfang bis Ende.
Loslassen ist nicht immer einfach, bedeutet aber auch nicht, dass
es immer mit einem Donnerwetter enden muss. Vergebung und
Dankbarkeit sind der Schlüssel zu vielem. Und bei der Vergebung
geht es nicht darum, dass man das, was passiert ist, gut heißt. Es
geht nur darum, dass man es loslässt und in Frieden ziehen lässt.
Meistens ist es ja so, dass das, woran wir festhalten, worum sich
unsere Gedanken immer wieder drehen, nur uns selbst schadet. Und um
mir selbst Frieden zu schenken, habe ich beschlossen zu vergeben
und loszulassen. Genau darum dreht sich die heutige Folge.
den letzten Wochen ein Weckruf der besonderen Art erreicht. Einer,
der mir wieder mal klarmachte, es ist Zeit loszulassen. Loslassen
scheint das Thema meines Lebens zu sein und ich bekomme wohl immer
wieder die gleiche Aufgabe, bis ich endlich begriffen habe wie man
es macht. Denn wenn man nicht ständig im Kreis laufen will, sondern
weiter vorankommen möchte, dann lässt es sich nicht verhindern,
Dinge hinter sich zu lassen. Alte Sichtweisen, einprogrammierte
Glaubenssätze überholte Überzeugungen und alle Dinge, die einem
einfach nicht gut tun. Das Leben ist wie eine Busreise: am Anfang
und am Ende sitzt man alleine im Bus. Während der Reise deines
Lebens steigen einige Leute ein, fahren eine Zeit lang mit und
steigen irgendwann wieder aus. Neue steigen ein und tatsächlich
gibt es einige wenige, die begleiten dich von Anfang bis Ende.
Loslassen ist nicht immer einfach, bedeutet aber auch nicht, dass
es immer mit einem Donnerwetter enden muss. Vergebung und
Dankbarkeit sind der Schlüssel zu vielem. Und bei der Vergebung
geht es nicht darum, dass man das, was passiert ist, gut heißt. Es
geht nur darum, dass man es loslässt und in Frieden ziehen lässt.
Meistens ist es ja so, dass das, woran wir festhalten, worum sich
unsere Gedanken immer wieder drehen, nur uns selbst schadet. Und um
mir selbst Frieden zu schenken, habe ich beschlossen zu vergeben
und loszulassen. Genau darum dreht sich die heutige Folge.
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