Helfersyndrom: Was bringt es, nur für andere da zu sein?

Helfersyndrom: Was bringt es, nur für andere da zu sein?

19 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Helfersyndrom: So nennt man es, wenn Menschen immer da sind, wenn
man sie braucht. Sie springen für kranke Kollegen ein, trösten bei
Liebeskummer, übernehmen jedes Ehrenamt oder finden Partner, die
gerettet werden müssen. So viel Hilfsbereitschaft klingt erstmal
schön und positiv. Wenn Menschen sich deswegen aber selbst
vergessen, kann es ungesund werden. Was genau das Helfersyndrom
ist, welche Merkmale und Ursachen es hat, das klären wir in dieser
Folge. Und auch, wie man das Helfersyndrom wieder loswird – wenn
man das möchte. Shownotes: Studie dazu, dass Helfen glücklich
macht:
https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17439760.2021.1897867
Studie dazu, dass Helfen Menschen in den Genen liegt:
https://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article108693444/Helfen-liegt-dem-Menschen-in-den-Genen.html
Schmidbauer, H. (1992). Die hilflosen Helfer. Über die seelische
Problematik helfender Berufe. Hamburg: Rowohlt. Never Mind –
Psychologie in 15 Minuten ist ein Podcast von Business Insider. Wir
freuen uns über eure Ideen und Fragen an
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