"Nie wieder!" - Zum Gedenken an die Opfer der NS-Euthanasie
Der 18. Januar ist dem Gedenken an die Opfer der …
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der 18. Januar ist dem Gedenken an die Opfer der
nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde gewidmet. Über 300.000
Menschen wurden während der NS-Zeit ermordet, weil sie mit
kognitiven, körperlichen oder physischen Beeinträchtigungen lebten.
Auch in Ingolstadt will man vermehrt an diese Opfergruppe erinnern.
Seit Juli 2021 erinnert ein „Erinnerungszeichen“ am Eingang der
Kirche St. Anton an Josef Jakob. Das achtjährige Kind wurde 1941 in
der niederösterreichischen Tötungsanstalt Hartheim bei Linz
ermordet. Bernhard Löhlein berichtet. Weitere Informationen beim
Forschungsprojekt „Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt":
https://www.ingolstadt.de/stadtmuseum/reload_frameset.cfm?url=https%3A//www.ingolstadt.de/stadtmuseum/documents/ast_2021_opfer_des_nationalsozialismus_in_ingolstadt_mi.htm
nationalsozialistischen „Euthanasie“-Morde gewidmet. Über 300.000
Menschen wurden während der NS-Zeit ermordet, weil sie mit
kognitiven, körperlichen oder physischen Beeinträchtigungen lebten.
Auch in Ingolstadt will man vermehrt an diese Opfergruppe erinnern.
Seit Juli 2021 erinnert ein „Erinnerungszeichen“ am Eingang der
Kirche St. Anton an Josef Jakob. Das achtjährige Kind wurde 1941 in
der niederösterreichischen Tötungsanstalt Hartheim bei Linz
ermordet. Bernhard Löhlein berichtet. Weitere Informationen beim
Forschungsprojekt „Opfer des Nationalsozialismus in Ingolstadt":
https://www.ingolstadt.de/stadtmuseum/reload_frameset.cfm?url=https%3A//www.ingolstadt.de/stadtmuseum/documents/ast_2021_opfer_des_nationalsozialismus_in_ingolstadt_mi.htm
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