Interne Venture Development Unit aufbauen | #Transformation

EXPERTENGESPRÄCH | In dieser Folge knüpfen Joel Kaczmarek und
Florian Fehr an das Thema Venture Development an und erklären den
konkreten Aufbau und die Ausrichtung einer Venture Development
Unit. Du erfährst... ...wie eine Venture Development Unit aufgebaut
wird ...wann Company Building im Mittelstand funktioniert
...welches Verhältnis Kerngeschäft und Venture Development haben
...wann sich der Aufbau neuer Unternehmen nicht lohnt ️ Du konntest
dir keine Notizen machen? Unser [digital kompakt+
Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst dir für jede Folge
die wichtigsten Punkte zusammen Diese Episode dreht sich
schwerpunktmäßig um Digitalisierung: Und dazu haben wir uns die
Besten an Bord geholt: Mit Viessmann gefolgt von Signal Iduna haben
wir zwei erfolgreiche deutsche Mittelständler, die als
Paradebeispiele gelten, wenn es darum geht, ein bestehendes
Erfolgsgeschäft digital zu transformieren. Dazu erzählen
Mitarbeiter:innen aus unterschiedlichen Bereichen wie ihre konkrete
Arbeit aussieht und geben damit eine Blaupause für andere, die sich
digitalisieren wollen. __________________________ ||||| PERSONEN
||||| Joel Kaczmarek, Geschäftsführer digital kompakt Florian Fehr,
__________________________ ||||| SPONSOREN |||||
[Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller
Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00)
Vorstellungsrunde und Einführung ins Thema (00:04:18) Wie
funktioniert Venture Development bei Viessmann bzw. VC/O?
(00:07:28) Was bedeutet Company Building und wie wird es umgesetzt?
(00:14:19) Signaling und die Nähe zum eigenen Kerngeschäft
(00:20:50) Marktausrichtung und Internationalisierung (00:24:49)
Wie funktioniert der Wissenstransfer in die Kernorganisation?
(00:28:19) Das Scoring von Ideen bei Viessmann (00:30:32) Die
verschiedenen Phasen des Company Building
__________________________ ||||| WIR |||||
[Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns  Wir von
digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen
Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten
sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.