Beschreibung

vor 3 Jahren

Wenn es ums Verlieben und Sich-angezogen-Fühlen geht, dann kennen
wir allerlei Weisheiten, wie zum Beispiel „sich gut riechen
können" oder „Gegensätze ziehen sich an". In dieser Folge blicken
wir auf die psychologischen, biologischen und physiologischen
Hintergründe von Attraktivität und stellen zwei Studien vor, die
auf unterhaltsame Weise versuchen, Anziehung messbar zu machen.
Die Inspiration für diese Folge stammt von: Kast, Bas. (2010).
Die Liebe: und wie sich Leidenschaft erklärt. S. Fischer Verlag.
Weitere Quellen sind: 1) „Haupthistokompatibilitätskomplex“ in
Lexikon der Biochemie, Spektrum Verlag.
https://www.spektrum.de/lexikon/biochemie/haupthistokompatibilitaetskomplex/2766#;
2) Wedekind, C., Seebeck, T., Bettens, F., & Paepke, A. J.
(1995). MHC-dependent mate preferences in humans. Proceedings of
the Royal Society of London. Series B: Biological Sciences,
260(1359), 245-249.; 3) Prochazkova, Eliska, Sjak-Shie, E. E.,
Behrens, F., Lindh, D., & Kret, M. E. (2019). The
choreography of human attraction: physiological synchrony in a
blind date setting. bioRxiv, 748707.; 4) YouTube-Video zur
Studie: “Lowlands Science Daten Voor de Wetenschap”
veröffentlicht von Mariska Kret.
https://www.youtube.com/watch?v=JMR78Q6BBGQ&feature=emb_title

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

derhai
Köln
Chuckys
Dortmund
hy5mdsa5
Brasil
Spargel
Berlin
15
15
:
: