So funktionieren Liquidation Preferences | #Recht

So funktionieren Liquidation Preferences | #Recht

Rechtliche Aspekte von Liquidation Preferences
17 Minuten

Beschreibung

vor 7 Jahren
EXPERTENGESPRÄCH | Wie funktionieren Liquidationspräferenzen? Was
gibt es dabei juristisch zu beachten und welche Typen von
Liquidation Preferences gibt es? Diesen und weiteren Fragen widmen
sich Joel Kaczmarek und Anwalt Jörg Zätzsch und gehen dabei auch
auf unterschiedliche Spezialfälle wie Caps oder Non-Participating
Liquidation Preferences ein. Du erfährst... ...was im Falle von
Liquiditätsevents branchenüblich ist ...welche
Gestaltungsmöglichkeiten es bei der Ausgestaltung von
Liquidationspräferenzen gibt ️ Du konntest dir keine Notizen
machen? Unser [digital kompakt+
Newsletter](newsletter.digitalkompakt.de) fasst dir für jede Folge
die wichtigsten Punkte zusammen Diese Episode dreht sich
schwerpunktmäßig um Rechtsthemen: Joel trifft sich dazu regelmäßig
mit wechselnden Top-Anwält:innen, Steuerberater:innen und
Rechtsexpert:innen, welche dir praxisnah und leicht verständlich
die wichtigsten Rechtsthemen erklären. Als Unternehmer:in und
Gründer:in kannst du diese dadurch sofort verstehen und anwenden.
__________________________ ||||| PERSONEN ||||| Joel Kaczmarek,
Geschäftsführer digital kompakt Jörg Zätzsch,
__________________________ ||||| SPONSOREN |||||
[Übersicht](https://www.digitalkompakt.de/sponsoren/) aller
Sponsoren __________________________ ||||| KAPITEL ||||| (00:00:00)
Vorstellung der Teilnehmer und Einführung ins Thema (00:02:27)
Liquidation Preferences erklärt am Beispiel eines Wasserfalls
(00:06:52) Liquidity Events bzw. was als “Liquidation” gilt
(00:11:21) Participating vs. Non-Participating Liquidation
Preference (00:13:14) Eine anrechenbare Liquidation Preference als
Alternative (00:14:29) Deckelung mit der Capped Liquidation
Preference (00:15:14) Marktübliche Liquidationspräferenzen
__________________________ ||||| WIR |||||
[Mehr](https://lnk.to/dkompakt) tolle Sachen von uns  Wir von
digital kompakt streben die Verwendung einer geschlechtsneutralen
Sprache an. In Fällen, in denen dies nicht gelingt, gelten
sämtliche Personenbezeichnungen für alle Geschlechter.

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