Die Ökologische Infrastruktur - unser Lebensnetz
Im Neeracherried mit Franziska Wloka, Projektleiterin Ökologische
Infrastruktur von BirdLife Schweiz
37 Minuten
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Beschreibung
vor 10 Monaten
Was wäre ein Land ohne seine Infrastrukturen: den öffentlichen
Verkehr, das Telefon- und Strassennetz, seine Energieversorgung
usw. Seit einigen Jahren wird international auch eine Ökologische
Infrastruktur gefordert. Das sind Flächen, die die Biodiversität
durch sogenannte Kern- und Vernetzungsgebiete nicht nur sicher
stellen, sondern auch fördern sollen. Die Ökologische Infrastruktur
ist recht eigentlich unser Lebensnetz. Laut dem Global Biodiversity
Framework müssen bis 2030 30% der Land- und Wasserflächen unter
Schutz gestellt werden. Dieses Framework hat auch die Schweiz im
Dezember 2022 im kanadischen Montreal unterzeichnet. Doch die
Schweiz ist weit entfernt, dieses Ziel zu erreichen. Warum ist das
so? Welche Hindernisse müssten überwunden werden, damit wir unsere
ökologische Infrastruktur, unser Netz, das auch die Menschheit am
Leben erhält, ausbauen zu können. Über diese Fragen habe ich mit
Franziska Wloka, Projektleiterin bei Birdlife Schweiz gesprochen.
Wir haben uns dafür im Neeracherried, in einem Flachmoor von
nationaler Bedeutung getroffen. In diesem Beispiel für eine
ökologische Infrastruktur fliegen Blaumeisen und Eisvögel, bauen
Biber Dämme, hat es unzählige Krickenten, Frösche oder Reiher. Ich
lade Euch, liebe Hörer:innen zu Vogel- und Tierstimmen aus dem Moor
und zum Gespräch mit Franziska Wloka ein.
Verkehr, das Telefon- und Strassennetz, seine Energieversorgung
usw. Seit einigen Jahren wird international auch eine Ökologische
Infrastruktur gefordert. Das sind Flächen, die die Biodiversität
durch sogenannte Kern- und Vernetzungsgebiete nicht nur sicher
stellen, sondern auch fördern sollen. Die Ökologische Infrastruktur
ist recht eigentlich unser Lebensnetz. Laut dem Global Biodiversity
Framework müssen bis 2030 30% der Land- und Wasserflächen unter
Schutz gestellt werden. Dieses Framework hat auch die Schweiz im
Dezember 2022 im kanadischen Montreal unterzeichnet. Doch die
Schweiz ist weit entfernt, dieses Ziel zu erreichen. Warum ist das
so? Welche Hindernisse müssten überwunden werden, damit wir unsere
ökologische Infrastruktur, unser Netz, das auch die Menschheit am
Leben erhält, ausbauen zu können. Über diese Fragen habe ich mit
Franziska Wloka, Projektleiterin bei Birdlife Schweiz gesprochen.
Wir haben uns dafür im Neeracherried, in einem Flachmoor von
nationaler Bedeutung getroffen. In diesem Beispiel für eine
ökologische Infrastruktur fliegen Blaumeisen und Eisvögel, bauen
Biber Dämme, hat es unzählige Krickenten, Frösche oder Reiher. Ich
lade Euch, liebe Hörer:innen zu Vogel- und Tierstimmen aus dem Moor
und zum Gespräch mit Franziska Wloka ein.
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